Archiv der Kategorie 'Moderne Lyrik'

In der Zeitenwende anno 2022 zu 2023 … (Lyrik)

Montag, den 6. Februar 2023

Es ist , wie es ist… Schon längst Verstorbene prägen- so auch ein Dichter  damals-nunehr so etwas Entscheidendes, Weltbewegendes und können nicht mehr ahnen, erahnen, vielleicht noch posthum irgendwo hoffen, dass zeitenüberdauernd, es doch etwas Allgemeingültiges und Überdauerndes werden könnte, wenn die vernunftbegabte und hoffende Menschheit intervenierend mithelfen könnte, die Spezie Menschheit , sich nicht […]

Ist es Frust … (Corona-Lyrik)

Freitag, den 10. Juni 2022

.. oder gar Lust vor heurigem Sommerbeginn. Überschlagen an der Viren-Front im Juni-Drittel 2022. BA.5-harmlos?- mitunter dann herbstlich im Beschleunigtkommen. Vollwärme-Kalkül, draußen feiern, auf dem Lande oder urban, in den Biergärten, Cafés und sonstwo hierzulande und anderswo auf dem Alt-Kontinent. Und doch- es ist Zeitenwende- von wem auch immer semantisch geschaffen, von Bundeskanzler Scholz erstmals […]

Aufstieg, 24.Mai 2022 (Lyrik)

Dienstag, den 24. Mai 2022

24 Stunden nach dem Verfassungstag dieser Republik vor 73 Jahren, du gerade zwei Jahre anfänglich noch hinterher wird einer deiner Enkel gerade 2, die überschaulich, liebevoll ausgerichtete Geburtstagsfeier, sie wird ergänzt durch einen Wiederaufstieg  in der Rele…… deines gelieben FCK-Clubs am Spätabend für die Juli-Neusaison. Und übergeordnet ist die Welt in Europa kriegerisch in Fundamentalbewegung. […]

Rubin-Freundschaft 2022 Argentat sur Dordogne- Bad König im Odenwald (Lyrik)

Donnerstag, den 30. Dezember 2021

    Wie ein Vater oder eine Mutter seinem/ ihrem Kinde unentwegt, zeitlebens die Tugenden einflößt, einhaucht, ins Leben hinauszugehen, sich im Humanen, Zwischenmenschlichen zu bewähren, so Freundschaften fürs Leben- vielleicht alsbald nach der Geburt-in jungen Jahren zu schließen, sie zu pflegen, sie zu lieben, sie in Ehren zu halten, sie auszubauen, über eine Lebensspanne von […]

Emil Anton in Stuttgart (Lyrik)

Freitag, den 15. Oktober 2021

Es ist ein frühkühler Donnerstagmorgen, so mit leichtem Herbstlich-Sonnendurchschimmern- und drinnen noch frühmorgens bei ner Tasse Erfrischend-Kaffee hier im nebelig, sich aufhellenden Odenwald, bohnengeröstet im Main-Frankfurt bei Traditions-Wacker. Und paar Stunden später, so kurz vor Mittag kommt von deiner früheren Verlobten aus den 1970ern, jetzigen Ehefrau die wunderbare Whatsapp-Message, über Zwischen-Info von Schwiegersohn Peter, dass […]

Es war BT-Wahl 2021 (Lyrik im Corona-Jahr 2)

Montag, den 27. September 2021

am 26. September die Kandidaten eine weiblich zwei männlich an der Zahl Zuspitzung in den Letzttagen des bundesdeutschen Wahlkampfes Plakate wie immer als hätte es nichts anderes gegeben Corona in Vergessenheit geraten Im Jahr 2 der Pandemie vielleicht in Umformierung in der Bleibe Am Tag danach das Warten auf menschengemachte Antworten für Deutschland Europa und […]

In dem Sich-Beruhigen der Jahrtausend-Katastrophe (Corona-Lyrik) …

Donnerstag, den 6. Mai 2021

erkennt ein jeder*eine jede das Gewaltigausmaß der Außergewöhnlich-Krise noch zu Beginn von allem unbekannten, menschlich in Irritationen Ungesteuertem hierzulande im Rahmen vom genial, mehrheitlich sozialdemokratisch geprägten Grundgesetz für die Bundesrepubik Deutschland in der Urfassung und Inkrafttretung vom 23. Mai 1949. Dekaden später. Global durchsetzt. Ein Virus tritt in die Welt. COVID-19 genannt. Menschlich- Geist im […]

2001 F032 (Corona-Lyrik)

Sonntag, den 21. März 2021

Zwei Dekaden zuvor in der gewesenen Exploration, so hunderte Meter im Durchmesser rauscht er an einem Sonntag nach Lenzenbeginn eiskalt, kaltschnäuzig und unbeeindruckt … an Mutter Erde wieder vorbei- der Materien- Asteroid, da gefühllos, was dort gerade ist. Pandemie-Zeitalter. Reinhold Nisch Sonntag, 21. März 2021

Matthias Beltz Frankfurt-Hbf (Lyrik)

Samstag, den 20. Februar 2021

Januar/Februar 2002: Hbf Frankfurt am Main Vom Odenwald aus Bad König angekommen hier in Frankfurt a. M.- eben HBf- paar Minuten Zeit. Auf dem Zwischenstopp zur Fortbildung nach Gießen. Du stöberst noch kurz in der Buchhandlung vor Ort, wo das Angebot ungleich größer ist- als in der Ländlichkeit der Provinz. Zurückgekehrt und mittendrin- du siehst […]

Büchners Ding Messer (Lyrik)

Donnerstag, den 18. Februar 2021

In der Nichtentrinnphase von irdischer Ausweglosigkeit entlarvt sich der Dialog- Frage- Antwort- Diskurs zur Messer-Konsumtion Franz Woyzecks als Blick auf die Unmittelbar-Zukunft auf einen vermutet wohlfeilen Tod. Der Warenübergang im Kauf als Wertschätzung gegenüber der Materie als Fertigprodukt. In der Fragestellung vom Händler zum Kaufenden in Verzweiflung. In Ahnungslosigkeit zum Vorgang. Reinhold Nisch ————————————————————————————————- Anmerkung: […]


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