Den Mond wollt`ich dir schenken.
Er ist gar rund und schön.
Nun sitz` ich auf manch` Bänken.
Bist noch irdisch schön anzusehen.
Der Mond, er wird noch scheinen,
wenn alles wird vergehen-
für dich und mich,
und er wird noch Freude bringen
mit seinen fleckenhaft betupften Ringen
für später Zukünftige auch dereinst.
Dieser Eintrag wurde
am Dienstag, den 3. Juli 2012 um 22:17 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Jahreszeiten, Leben, Literatur, Philosophisches und Visionen zu finden.
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