| Im Vorwurf des Gehetztseins
 und der Schnelllebigkeit
 der Welt-
 prognostizierend
 die weitere Lebenserwartung
 seines Lakaien,
 dreißig Jahr,
 „macht dreihundertsechzig Monate,
 und Tage, Stunden, Minuten“-
 entwickelt
 er Philosophisches
 vor dem Hintergrund
 von Ewigkeit:
 Beschäftigung auf Dauer
 und doch wieder nicht,
 nur für den Augenblick.
 Die Kreatur-austauschbar-
 immerhin –
 fortwährend ewiglich!
 Jawohl, Herr Hauptmann,es wird mir ganz angst um die Welt,
 wenn ich an diese Ewigkeit denke!
 Vergleichen Sie bitte:Georg Büchners „Woyzeck“,
 Zimmer-Szene (Reclam, Stuttgart,S.5)
 | 
| // | 
	
					
				
					
						Dieser Eintrag wurde
						 
						am Mittwoch, den 23. Februar 2011 um 22:29 Uhr erstellt
						und ist in der Kategorie Georg Büchner, Leben, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Vision, Woyzeck-Gedichte zu finden.
						Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. 
						
													Du kannst zum Ende springen und ein Kommentar hinterlassen. Pingen ist im Augenblick nicht erlaubt.