Siegfried Lenz` „Die Schweigeminute“

Im Dickicht der jugendlichen Unerfahrenheit,
totzdem der Mehrfachannäherungen,
unter Beachtung des Altersunterschiedes
das Entstehen und Aufbauen
dieser ach so- zärtlichen und einfühlsamen
Anbahnung der Lehrerin-/Schüler-Liebe-
in der Strandintensivierung singulär-
so in der Mulde einfühlsam vollzogen-
entwickelt sich im Rückblendenschema
des Ostpreußenschriftstellers
der Nonstop-Leseaktions-Rhythmus.
Christian und Stella-
das moderne Märchen der Dauerverweigerung,
der Tod durch Zufall als Verneinung
der gemeinsamen Zukunftstrasse
auf Zeit.
„Es ist zu früh, vielleicht ist es noch zu früh.“
Das Urteil, die Bewertung-
sicherlich in die Zukunft vertagt:
Lediglich aufgeschoben.

Anmerkung:
Vergleichen Sie bitte auch nunmehr die
einfühlsame Altersnovelle von Siegfried Lenz,
Schweigeminute, Hamburg (Hoffmann und
Campe) 2008 (1. Auflage)

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