„Tschüs Mark- hello Euro“, …

sagte
Schauspieler Heiner Lauterbach
trotz aller Skepsis
im „Spiegel“ Nr.1/2002,
lesbar am Silvestermorgen 2001.
Erinnern wir uns:
Die Schnecke Lakritze gab es
dereinst
für 5 Pfennig,
das Brötchen für 8 Pfennig,
die erste Kinokarte
für „12 Uhr mittags“
oder „Dick und Doof“
für 50 Pfennig,
die erste Schallplatte
für 2,50 Deutsche Mark,
die ersten „Frösche“
im Dreierpack
zu Silvester/Neujahr
für eine DM.
Und
nun entschwindet diese
in der größten Geldumtauschaktion
in der Geschichte,
wie Bundeskanzler Schröder
in der Neujahrsansprache
verkünden wird,
wechselt mit anderen Währungen
zum Euro
für
die eigene Fiskalbiografie.

Der Besonnene:
„Wenn das einmal gut geht!“

Der Optimist:
„Und das ist auch gut so!

Der Abwägende:
„Wir Europäer sitzen nun alle in einem Boot!“

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