Sehnsucht nach Frankreichs Argentat
Unbeschreibbar.
Aber doch einen Versuch wert.
Der Frühmorgenhauch
des Atems an der Dordogne
in Anwesenheitspflicht.
Die ersten Autos
fahren,
bringen Insassen,
wie immer,
zu den Arbeitsplätzen.
Frankreich im Innern erwacht.
An der Dordogne,
der anmutend Göttlichen,
der Einzelgänger
nunmehr bedächtig
die Brücke der Stadt
überschreitend.
Die Illumination ist schon längst
der Frühsonne gewichen.
Es duftet schon herüber
von Köstlichkeiten
der Confisérie André Pons.
Und Micheline Combes
schnuckeliges Zuhause
im Hintergrund:
Und Argentat,
die Liebliche,
erwacht.
Erneut.
Ewiglich.