Archiv der Kategorie 'Argentat-Lyrik'
Freitag, den 14. Juli 2017
Paar Minuten vorüber. Der Nationalfeiertag unseres großen Freundes auf der anderen Seite des Rheins. War nicht immer so. Leider. Warum? Verdammt nochmal. Gemeinsame Ursprünge bei Karl dem Großen, Charles le Magne. Im großen Zeitfenster der Geschichte. Hoffentlich unzertrennlich!!! D`accord!!! In Verdun blüht gerade ein Kornblümchen. Irgendwo dazwischen. Reinhold Nisch Und Argentat sur Dordogne und Bad […]
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Sonntag, den 9. Oktober 2016
Goethe liebte die Malve und den Ginkgobaum siehe da, und ich die Rose und den Feigenbaum, siehe da. Wie kommt es dazu? Wo war der Schlüssel dazu in der inneren Schublade der Werdung? Wir werden es kaum erfahren. Lebensgeheimnisse. Reinhold Nisch
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Montag, den 8. April 2013
Mitten im Sommer 2004 Während der Partnerschaftsbegegnung Argentat-Bad König Im Juli Der Kurzbesuch eines malerischen Dorfes Im Liebevollen Blumenschmuck Vor anheimelnder Häuserkulisse Ideal für prachtvolle Bildbände Der Zufallseintritt Nach Galeriebesuch Das zufällige Eintreten In die kleine Kirche Der Blick im Halbdunkel links auf einer Tafel entdeckend Rénny Aber Valentin Aber Unter Anderem Gefallen zwischen 1914 […]
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Dienstag, den 17. Juli 2012
A us R ichtig G uten E nergien N immt (… gewinnt man die …) T A T (en) (… in der Freundschaft zusammen mit …) B A D K Ö N I G
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Montag, den 9. Juli 2012
Wie ein Vater oder eine Mutter seinem/ ihrem Kinde unentwegt, zeitlebens die Tugenden einflößt, einhaucht, ins Leben hinauszugehen, sich im Humanen, Zwischenmenschlichen zu bewähren, so Freundschaften fürs Leben- vielleicht alsbald nach der Geburt-in jungen Jahren zu schließen, sie zu pflegen, sie zu lieben, sie in Ehren zu halten,sie auszubauen, über eine Generation von dreißig Jahren hinweg- […]
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Sonntag, den 6. März 2011
Unbeschreibbar. Aber doch einen Versuch wert. Der Frühmorgenhauch des Atems an der Dordogne in Anwesenheitspflicht. Die ersten Autos fahren, bringen Insassen, wie immer, zu den Arbeitsplätzen. Frankreich im Innern erwacht. An der Dordogne, der anmutend Göttlichen, der Einzelgänger nunmehr bedächtig die Brücke der Stadt überschreitend. Die Illumination ist schon längst der Frühsonne gewichen. Es duftet […]
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Donnerstag, den 3. März 2011
dieser französische Sommer … für ein paar Tage … an der Dordogne … bei lieben Freunden … mit der Ruhe und Gelassenheit … der Grande Nation … der Liebe zur Liebe … zum Nächsten … zum Leben … mittendrin im Innern des Landes … diese Seele … von der Büchners Woyzeck … vielleicht nur träumte […]
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Wiesen, Grünes überhaupt, die Teiche und Bäche glatt, Gehöfte. Will ich es aufschreiben, wird Frankreich endlos. . . Sagt Jürgen Theobaldy. * . . Im Auto . Satte, manchmal sonnendurchflutete Wiesen, die Staudämme und der Wasserlauf der Dordogne bei Argentat umwunden und lieblich, würdevoll, die Menschen so herzlich und nett. So will ich es notieren, […]
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Sonntag, den 6. Februar 2011
… fährst du wieder nach Argentat. An die Dordogne. Du magst sie, die heimelige, liebliche Stadt, den Fluss. Ja, du liebst sie. Beide? Im Zweifeln überzeugst du dich. Es ist wohl so. Durchaus. Voller Hoffnung. Voller Erwartung. Voller Begeisterung. Voller … Voller … Voller … noch mehr. Und die guten, ja äußerst Liebgewordenen erwarten dich […]
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Donnerstag, den 27. Januar 2011
Sommer in den Dünen, Sommer auf Helgoland, winddurchdrungen, Sommer auf Hauptmanns Hiddensee, frischdurchbrist, weinkellernd der Dichter einst am Abend. Sommer im Mittelgebirge, wechselbadhaft, im Odenwald, in Bad König, zwischen Nass und Wärmestrahlen. Sommer in den Voralpen und Alpen, der Fön im Sichtweite. Sommer allerorten. Wunderschön. Sommer an der Dordogne. Bei Freunden Endlich. In Argentat. Frankreichs […]
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