Heinrich Kleists „Prinz von Homburg“

Die Taten tagträumerisch,

ja schlafwandelnd versäumend,

versucht Prinz von Homburg

im System zwischen Klassik und Romantik

sich zu bewähren,

kaum zu Ehren:

Verantwortung versus Liederlichkeit,

der Kurfürst als Gebieter,

das Individuum im Ausbruchsversuch-

epochal (leider) noch nicht!

Und Natalie als große Sehnsucht!

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