Michelstädter Weihnachtsmarkt (Lyrik)

Im Vorbeischlendern
an den Weihnachtsbuden,
den Glühwein-, Imbiss-,
Souvenir-, Lebkuchenständen
im Zentrum der erquickenden,
so lieblichen Altstadt
funkeln erneut,
diesmal besonders ergiebig,
die Augen beim Herzanblick
des weltberühmten Rathauses:
wie anmutend, wunderbar,
so schön in der Fachwerkkonstruktion …
mit dem gedachten Dank inklusive
an die Erschaffenden von damals.
Im Lichterglanz des links daneben
befindlichen Tannenbaumes
entsteht für paar Tage
allabendlich sogar ein,
ja kleines Paradies auf Erden,
spür-, erlebbar inmitten des Odenwaldes.

Reinhold Nisch

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