Das Irdisch-Gehen der Leitbilder Siegfried Lenz, Günter Grass, Egon Bahr (Lyrik)

Innerhalb von einigen hundert Tagen,

sozusagen im Übergang von 20-14 zu 20-15 und danach

verlassen die Leuchttürme ihre  Denkfabrik-Banken

dieser nunmehr  gealterten Republik:

Siegfried Lenz, der Sinngeber für Liebens- und Erhaltenswertes,

aber Verlorenes, und doch- in Erinnerung-denkwürdig Gesamteuropäisches.

Günter Grass, der Brückenbauer, der Anerkannte in seinem, jetzt

unserem europäischen Danzig.

Und Egon Bahr, Architekt der Ostpolitik, der für Willy Brandts Realisation

zuständig: Ausgleich auf dem seit 1945 zerrissen, dann prosperierend, auch  gequälten Kontinent:

Einforderung des Kredo: Verpflichtung muss vorwärts schauen-

Friedenserhalt und Sozialgerechtigkeit  im Innern und nach Außen

für Gegenwärtige und Kommende!

 

Reinhold Nisch

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