Archiv der Kategorie 'Goethe-Lyrik'

Kultur-Wissenschaft-Genies

Freitag, den 11. Februar 2011

Genies setzen sich durch. Aber nicht hier: Mozart hat komponiert ohne den Besuch einer Musikakademie. Einstein im Schulversagen in der Warteschleife, Goethe weniger gewichtig als Jurist, Schiller nur im Notlösungsverfahren als Arzt. Aber woanders in der Vielfalt der Genialität resultiert die Unvergänglichkeit schlechthin.

Fausts Tröstung

Donnerstag, den 27. Januar 2011

Christ ist erstanden! Freude dem Sterblichen, Den die verderblichen, Schleichenden, erblichen Mängel umwanden. (Goethes „Faust“/I, reclam, S.23,V.737 ff.) Abkehr vom Jenseits, noch eine Weile, frühlingshafte Erhellung in der ersten Feierstunde des Osterfestes. Faustens Begrenzung: hier, jetzt, heute, morgen, in spe. Drang, Durst nach Wissen, Erkenntnis … LIEBE … U…n…e…n…d…l…i…c…h.   Reinhold Nisch


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