Monatsarchiv für September 2017

Aus Germanias Grabes Gruft … (Lyrik)

Mittwoch, den 27. September 2017

Der Kurs bestimmt, der Kurs schwankt, unsicher rankt etwas in navigationslosen Gewässern. So war es, oft schon immer so – mit diesem Land … und aus des Grabes Pariser Gruft … ein Sohnemann * erinnert an Muttern: „Und denk` ich an Deutschland in der Nacht, da bin ich um den Schlaf gebracht“ … Und Mutter […]

Mondfürsorge (Lyrik)

Montag, den 11. September 2017

Du da oben, ganz weit, unvorstellbar weit weg. Du leuchtest etwas, halb und voll, zu- und abnehmend, schon sehr lange. Exakt? Ehrlich, wir wissen es nicht! Aber: Du hast so vieles schon registriert. Gutes, Schönes, Erhabenes, Liebes, Erotisches, aber auch Leid, Schmerz, sehr Schreckliches. Und doch bist du da: Linderung, Sehnsucht, Hoffnung für uns da […]

Humandetermination (Lyrik)

Montag, den 4. September 2017

Im Innenwerden des Zick-Zack-Daseins ergeben sich summa summarum viele geplante, viele unerhoffte, viele glücklich ausgehende, viele unfallträchtige Ereignisse im Erreichen, in der Bilanz des zufällig prolongierten Einzellebens: nicht mehr, nicht weniger- immer wieder derselbe Lebensweg. Nur singulär anders. Reinhold Nisch

Septembermorgen in Bad König (Lyrik)

Montag, den 4. September 2017

Der weiße Nebel wunderbar in früher Morgenstunde, den Wiesengrunde er benetzt: Bald siehst du, wenn er höher steigt, die Seen und gar den Eichelsrücken. Der azurblaue Odenwaldhimmel taucht zeitlupenhaft allmählich auf, der junge Tag nimmt seinen Lauf, es ist so alles zum Verzücken. Reinhold Nisch o1.September 2017


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