buechner (Lyrik)
Montag, den 2. Januar 2012bist unter einsamen cher ami noch ein ruheloser
bist unter einsamen cher ami noch ein ruheloser
bist unter einsamen cher ami noch ein ruheloser gehst einst ohne ruhe grababwärts
woyzecks kick woyzecks blick woyzecks sick (ness) zecks sind überall * zecks = zecken
irdisch recht irdisch schlecht irdisch grandios irdisch famos irdisch prekär irdisch sanitär alles ist da und doch warum ist es so krumm und auch so dumm bald wirst du stumm sein
B wie das Lechzen B nach Daseinsfürsorge B zum Erreichen des Ziels B nach irdischer Gerechtigkeit B zum Wohle der Menschheit zu allen Zeiten
„,Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.` Diese Geisteshaltung gilt es täglich zu aktivieren.“ Meint Friedrich Schiller, meint Professor Götz Werner. Nur der verdient sich Selbstzufriedenheit wie das Leben, der täglich Gutes bewirken muss. Diese Lebensmaxime gilt es möglichst täglich anzustreben. Meint Reinhold Nisch.
Der Mond und der Schnee Ich lebe und betrachte das Schöne, Das Jahr geht zu Ende. Sagt Matsuo Basho. Die Sonne und die Kälte, Ich atme tief ein und bin dankbar für den Augenblick, Das Jahr in seinen letzten Zügen. Sagt Reinhold Nisch.
advent, advent, der euro brennt, erst ein land, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht hoffentlich bald ein weißer rettungsritter vor der tür. (27.November 2011)
Wer Erst Im Heute Nach Allem Chaos Heute Trennt Eine Nacht
von g nach b und von b nach g sind spuren des aufbegehrens der bewunderung der faszination der attraktivität der ehrerbietung der allgegenwart von danton lenz woyzeck die gestalten als lichtgestalten für neudurchdenkdenkdurchprozesse