zwischen mitternacht und morgengrauen wenn eine hälfte schlummert die andere wacht ergeht der gedanke etwas zu tun mit der kraft des wortes schlechthin die welt zu verbessern der zweifel bleibt denn andere können es vielleicht besser durch positive taten
aufsteigen hundsmüde noch im februardunkel in erwartung von nichts auf wegen und landschaft wiederweiß nach tagen der trockenkalten abstinenz odenwald unter puderzucker light
aufsteigen hundsmüde noch im februardunkel in erwartung von nichts auf wegen und landschaft wiederweiß nach tagen der trockenkalten abstinenz odenwald unter puderzucker light und der kaffee duftet schleichend kommend durch den küchentürschlitz
Bist du, wer du bist? Bist du der, den die anderen in dir sehen? Bist du der, den du in stillen Minuten erkennst? Bist du der, der glücklich, der zufrieden ist, der trauern, mitfühlen kann? Der Mensch auf der Suche nach sich selbst.
lichtdurchflutet wolkendurchsäumt sonnenscheinunterbrochen dahinsiechen tag für tag nacht für nacht neues sommerfeeling gewöhnbedürftig dauerzustand versus zwischenstation versus unterbrechung und sommermärchen k.o.
Sommer in den Dünen, Sommer auf Helgoland, winddurchdrungen, Sommer auf Hauptmanns Hiddensee, frischdurchbrist, weinkellernd der Dichter einst am Abend. Sommer im Mittelgebirge, wechselbadhaft, im Odenwald, in Bad König, zwischen Nass und Wärmestrahlen. Sommer in den Voralpen und Alpen, der Fön im Sichtweite. Sommer allerorten. Wunderschön. Sommer an der Dordogne. Bei Freunden Endlich. In Argentat. Frankreichs […]
Die Friedenspfeife ausgraben. Das einzig Vernünftige … in diesen Tagen. Um mehr zu verhindern. Es gärt … kocht in Middle East … und dahinter. Einfach nur leben! Sehnsucht. Immer wieder.
schlafentzug bewusst ohnruhephase grenzenüberschreitend physisch unkontrolliert
Es ist mein Ding, so sagt es Udo. Einfach so- gemächlich salopp- und dennoch hopp. Mien Ding, wohl schlecht, wohl überlegen recht. Von vorn,von hinten, muss wohl mindern den Verstand, allerhand, burschikos, ja famos, da iss doch was los. Und wenn`s nur iss` ne` chose.
Die Gärten von Sothys bei Auriac entspringen einer Hymne … an das Leben … schlechthin, wo der Mensch dienend, unterstützend eingreift … in Gottes ewigem Kreislauf die Symbiose zu kreieren zwischen eigenen Inspirationen, Planungen, Direktiven, Wünschen und Verwerfungen, Irren und Hoffen, um so Konstruktionen, Abbilder, Entwürfe in währendem Glanze für Jahrhunderte zu erschaffen, um den […]