Und heute noch …
Montag, den 21. Februar 2011… setzt du im Herbst vor des Winters Beginn einen Rosenstock: in Blutrot, in der Vorherbestimmung, damit der Sommer nächstes Jahr so unwahrscheinlich duftend einen wunderschönen Neustart erhält!
… setzt du im Herbst vor des Winters Beginn einen Rosenstock: in Blutrot, in der Vorherbestimmung, damit der Sommer nächstes Jahr so unwahrscheinlich duftend einen wunderschönen Neustart erhält!
Die Welt ist weiß. Einhälftig schneeummantelt. Gänzlich grantelt.* Im Innern heiß. Außen der Schweiß vom irdischen Schaffen. Kein Gaffen. Manches Mal auch ein Raffen. (Von paar Wenigen. Oder?) Aber doch vieles Tun. Meist kein Ruhn. Geschweige denn Ruhm. Rastlos wie Büchners Woyzeck. Und doch kein` ergiebig Ernt`. . . . (* granteln: grantig, übellaunig sein)
Schnee, Schnee. Immer wieder Schnee. Er kam erst reichlich spät. Ende Februar. Aber dann zahlreich. Winterfreuden, Winterleiden. Auch in der Nacht, bevor George Walker an den Rhein kam. Für einen knappen Tag. Gespräch mit dem Kanzler. Auftauzeit zwischen Lebenden. Neubelebung des Transatlantischen. Das alte Europa: lebensnotwendig. Nach wie vor.
zwischen dämmerung und frühhelle schneeweißes in hülle und fülle schöner winter ich mag dich sehr liebeserklärung in klirrendkälte schon jetzt in ruhe allein Reinhold Nisch
Spontankreativitäten in den Straßen New Yorks. Das Notizbuch, das Kleindigitale als ständige Begleiter. Die Songs kommen an, auch im alten Europa. Mischungen zwischen Jim Morrison, Allen Ginsberg, Guillaume Apollinaire, dazwischen Urgroßmutter Felice Bauer in Gentraditionspflege, R.D. Brinkmann und Franky Boy. Und der erschien … in traumhafter Eingebung: Entwicklung von Songs- only written by brain- ohne […]
Winter, Sprinter. Hin zum Wechsel ins Frühjahr entgleitend hinein … zu neuen Ideen, Möglichkeiten der Veränderungen. Einen Versuch wert sein. Einen Versuch wagen. Mindestens.
sie erwächst aus gegenwart und vergangenheit addiert sich in alterung von dasein auf kommendes . die eieruhr füllt sich aber nach unten . unentwegt
du lebst zwischen himmel und erde manches mal schon am abgrund die schläge kommen näher aber durch die morgenzeitung wirst du wieder auf den boden der tatsachen zurück geholt . . jeden tag abschiede . . und du bist noch . . bewähren arbeiten lieben bescheidenheit gewaltlosigkeit trauer lachen hoffen toleranz mitmenschlichkeit . . erlösung […]
Frühlingshafte Frühsommertemperaturen. Zwitschern in der Natur. Grünender Beginn. Heide gibt nach Vierfachwahl im Desaster auf. Die Ökonomie zu Ungunsten von Rot-Grün. Die Zeit schmilzt dahin. Der Griff verkehrt, im Handwerk verdreht. Die Zeiten von Aufbruch … Vorbei, vorbe, vorb, vor, vo, v … Verlust. Frust.
nassfeucht noch immer im odenwald keine temperaturerhöhung der osterhase kann vielleicht nur verschnupft die eier austeilen zumal er wegen des beginns der sommerzeit noch ne verkürzte nachtschicht einlegen muss