grenzen
Donnerstag, den 27. Januar 2011schlafentzug bewusst ohnruhephase grenzenüberschreitend physisch unkontrolliert
schlafentzug bewusst ohnruhephase grenzenüberschreitend physisch unkontrolliert
deine vorwürfe lösen sich doch in luft auf sagte der mann wider eines besseren wissens als er aus dem zimmer gar der wohnung ging um alsbald noch am selbigen abend in höhenflügen die bodenhaftung mit der geliebten zu verlieren Reinhold Nisch * Das Gedicht „VABANQUE“ von Reinhold Nisch ist erschienen in den Lyrikband von Gabriele […]
okay sagte der mann packen wir es an aber was denn nur im zeichen der zeit bescheidenheit
es ist wie es ist so unabänderlich wie es ist ist es hinnehmbar kaum kann man entgegensteuern denn das schicksal als die konstante des lebens ist so wie es ist
im leben so mittendrin kommt pumpenstolpern etwas dazu so herzhaft kann es doch sein
Endstart des Spätsommers. Geringe Morgenfrische. Aufheizen für paar Mittage, Nachmittage in hohen Temperaturen. Letztaufbäumen des Versöhnungssommers. baldiges Abschiednehmen. Unzweifelhafte Vorzeichen. Am Welken letzter Rosen, am Erstvergilben erster Blätter die Erkenntnisentdeckung: das Entweichen in Kürze.
das ebenbild bis zum morgengrauen stoppelbärtig durchsetzt und kaum erkennbar im rechteckspiegel wieder suchend die zweite haut widerwillig abgestreift den feiertag runterspülend bis zum abort den aufhellenden gassen entrinnend mit den verblassenden konturen weggewischter dämmerung dann dunkelheit wünschst du du wärst jetzt just a moment… for a few minutes… twenty-four years ago.