Archiv der Kategorie 'Lyrik'
Montag, den 21. Februar 2011
Die Welt ist weiß. Einhälftig schneeummantelt. Gänzlich grantelt.* Im Innern heiß. Außen der Schweiß vom irdischen Schaffen. Kein Gaffen. Manches Mal auch ein Raffen. (Von paar Wenigen. Oder?) Aber doch vieles Tun. Meist kein Ruhn. Geschweige denn Ruhm. Rastlos wie Büchners Woyzeck. Und doch kein` ergiebig Ernt`. . . . (* granteln: grantig, übellaunig sein)
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Montag, den 21. Februar 2011
Schnee, Schnee. Immer wieder Schnee. Er kam erst reichlich spät. Ende Februar. Aber dann zahlreich. Winterfreuden, Winterleiden. Auch in der Nacht, bevor George Walker an den Rhein kam. Für einen knappen Tag. Gespräch mit dem Kanzler. Auftauzeit zwischen Lebenden. Neubelebung des Transatlantischen. Das alte Europa: lebensnotwendig. Nach wie vor.
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Montag, den 21. Februar 2011
zwischen dämmerung und frühhelle schneeweißes in hülle und fülle schöner winter ich mag dich sehr liebeserklärung in klirrendkälte schon jetzt in ruhe allein Reinhold Nisch
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Montag, den 21. Februar 2011
Spontankreativitäten in den Straßen New Yorks. Das Notizbuch, das Kleindigitale als ständige Begleiter. Die Songs kommen an, auch im alten Europa. Mischungen zwischen Jim Morrison, Allen Ginsberg, Guillaume Apollinaire, dazwischen Urgroßmutter Felice Bauer in Gentraditionspflege, R.D. Brinkmann und Franky Boy. Und der erschien … in traumhafter Eingebung: Entwicklung von Songs- only written by brain- ohne […]
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Montag, den 21. Februar 2011
Winter, Sprinter. Hin zum Wechsel ins Frühjahr entgleitend hinein … zu neuen Ideen, Möglichkeiten der Veränderungen. Einen Versuch wert sein. Einen Versuch wagen. Mindestens.
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Montag, den 21. Februar 2011
sie erwächst aus gegenwart und vergangenheit addiert sich in alterung von dasein auf kommendes . die eieruhr füllt sich aber nach unten . unentwegt
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Montag, den 21. Februar 2011
sie erwächst aus dem rückblick nochmals zur erinnerung in die gegenwart hinein in rückbesinnung auf jugend gewesenes . umstülpen der eieruhr für ein kurzes nachdenken von erlebtem . unumkehrbar
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Montag, den 21. Februar 2011
sie erwächst aus der bilanzierung im istzustand mit blick zurück und nach vorne und wenn das geschieht ist sie schon vorbei . die eieruhr nur im kurzen innehalten wenn überhaupt . kaum machbar illusorisch
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Montag, den 21. Februar 2011
du lebst zwischen himmel und erde manches mal schon am abgrund die schläge kommen näher aber durch die morgenzeitung wirst du wieder auf den boden der tatsachen zurück geholt . . jeden tag abschiede . . und du bist noch . . bewähren arbeiten lieben bescheidenheit gewaltlosigkeit trauer lachen hoffen toleranz mitmenschlichkeit . . erlösung […]
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Montag, den 21. Februar 2011
Wunderschön . . . d di die dies diese dieses e ei ein eine e ei ein einz einzi einzig einziga einzigar einzigart einzigarti einzigartig einzigartige L Le Leb Lebe Leben
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