Archiv der Kategorie 'Lyrik'

Fußballgedicht

Sonntag, den 13. Februar 2011

Der Ball ist rund, Sepp Herberger tat dies einst kund (zumindest in der Legendenbildung). Viel Freude hat König Fußball uns doch gebracht, wenn man von den Stars (Walter,Seeler,Beckenbauer, Klinsmann, Ballack & Co) Flanken, Freistöße, Elfmeter Richtung Tor zum erlösenden Schuss nun macht(e): Es ist vollbracht. Vertrieben, für meist neunzig Minuten, sind Kummer und Sorgen bei […]

Letzter Augustabend

Sonntag, den 13. Februar 2011

Sommerlzuletzt … eben dieser Augustabend, nach durchhitztem Seufzen in des durchwachsenen, jahreszeitlich doch letzten Atemzuge durchhüllt, umwärmt immer noch die Körpertemperatur das Speicherausmaß von Gefälligkeit, Wohligsein etc. im Dasein: Es war- ehrlich- schön, jetzt, hier und heute, gewesen zu sein! 2005

Und am Sonntagmorgen wählt Deutschland …

Sonntag, den 13. Februar 2011

Im Morgengrauen, man kann es kaum tiefer … so manches Mal so verdauen: Unübersichtlich, so wie es ist, seine Stärken über die Schwächen hinweg es doch alsbald vergisst: Es sei doch gewiss, denn ob Protestwähler, ob Kulturwähler, ob Taktikwähler, sie seien sich doch einig, denn die Pein in der Qual, auch die in der gegenwärtigen […]

Fast angekommen

Sonntag, den 13. Februar 2011

An der Zielgeraden des Herbstes, noch durchspült von strahlenden Sommertagen, gelangt schon … allmählich der Winter in Sichtweite. Aber noch ist man … vielleicht doch zu neuen Ufern … erfahrungsreich fähig.

Kurzweilbegegnung mit der Vergangenheit

Freitag, den 11. Februar 2011

Für den Augenblick. Um Jahre, Jahrzehnte gealtert. Musik der Sechziger, Oldies als Ohrwürmer. Ewig jung, dynamisch. Zeitlos. Die Bad Königer Freilichtbühne tobt. Die Rattles im Konzert seichter Sommerabendluft. Die Jugend im Sinne … im Bewusstsein zurück. Kultband zur akzeptablen Identifikation. . . . Come on and sing!

3. Oktober 2005

Freitag, den 11. Februar 2011

Im Süden wolkenverhangen, etwas regenvernetzt. Im Norden wohl sonneneinbrüchig. Und frühneblig im Odenwald. Ein besonderer Tag. Für die Deutschen. Vielleicht. Feiertag am Montag. Beginn der Woche. Beginn zu neuem Start. Nach manchen Fehlstarts der letzten fünfzehn Jahre. Die wahre Einheit in innerer Warteschleife. Optimismus der Be-/Neube-sinnung: Ist angesagt. Allemal.

Kanzler/Kanzlerin …

Freitag, den 11. Februar 2011

… wo führt das alles hin? Sinn und Unsinn im Parteiengeschachere. Ach, wie schön war es da noch, als die Obrigkeit ohne Populärwahl den eisernen Kanzler, ihre Kanzler bestimmte. Und jetzt nach der Wahl das Vorteilerhasch- Gepokere hinter verschlossenen Zimmern in Berlin nur mit Zwischenschritt des 18. September 2005 Ähnlichstrategien der Verhandlungsführer mit -führerin inklusive […]

Odenwälder Herbstanimositäten

Freitag, den 11. Februar 2011

Seltsam, grandios … wie der Nebel in den Odenwaldtälern über der frühmorgendlichen Stille der Zivilisation wacht, ruht. Noch im kämpferischen Ringen mit der Sonne gibt er zögerlich nach. Das Begnügen in der Auflösung mit der Zweitplatzierung eröffnet neue Perspektiven für den jungen Sonntag.

last roses

Freitag, den 11. Februar 2011

nur das platschmachen einer kastanie im ersten frischlaub zubodentiefst schenkt sichergewissheit dass er da ist endlich wieder stelldichein im farbengewitter der veränderungen erbringt bevor es allmählich klirrend kalt werden kann zunächst fröstelnd und noch tagsüber sonnendurchflutet im schwächestatus die letzten rosen kühlduftend im spätsommer des herbstes

Du bist Deutschland …

Freitag, den 11. Februar 2011

Du bist Alice Schwarzer. Du bist Schiller. Du bist Goethe. Du bist Einstein. Du bist. Du bist.. Du bist… Du brauchst überhaupt nicht „Du bist..“ zu sein. Sei nur du selbstbewusst du selbst. Dann wirst du gut. Ohne Kampagne.


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