Archiv der Kategorie 'Lyrik'
Freitag, den 11. Februar 2011
Die langen, allzu schütterlichen Schatten der Vergangenheiten sind atemstockend spürbar an jenem feuchtmilden Herbstabend in der Stadtkirche zu Darmstadt. Nachvollziehen eines bewegten Lebens. Beeinflusst durch Menschenunrecht. Dennoch die versuchte Wiederkehr, Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland. Heidelberg, du Göttliche, Feine. Das schmerzliche Vermissen des Lebensgefährten, der Darmstädter Freunde Karl Krolow, Wolfgang Weyrauch … Aufgabe, Dauerprozess an die jeweiligen […]
Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Politik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
über hunderttausendfach neu entstandenes rationales irrationales fiktionales nonfiktionales vermengtes verbales kreatives individuelles subjektives objektives ob halle 3 4 usw.millionen stunden produktivität beim durchwandeln der gänge . . . erkenntnis von faszination
Leben, Literatur, Vision | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
diediedaist istdiedieda dastextetohne mitderwimperzu zuckenumdochnoch wasvernünftiges zuschreibendamit alledavonetwas habenkönnenum getrostschlafen zugehenandiesem abendderdochnoch sovielversprechend seinkannwenndunoch einigesunternimmst nachdieserlektüre
Literatur, Moderne Lyrik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
am ende von zeit was ist aber zeit zeitlebens zeit haben zeit geben zeit bekommen zeit verschenken zeit gewähren zeit vorgeben zeit zugeben zeit zu geben zeit zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit […]
Jahreszeiten, Leben, Moderne Lyrik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
sind maßstäbe für den einen wie den anderen sie erbringen übereinstimmung im umgang der gesellschaftsteilnehmer untereinander und niemand muss sich mehr bei deren einhaltung die frage stellen was man falsch gemacht habe Vergleichen Sie bitte auch den Bestseller von Peter Hahne, Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft(Johannis Verlag),Lahr/Schwarzwald 2005
Leben, Literatur, Politik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Wie zärtlich umgarnt ist der Selbstversuch, es festzuhalten. Für immer, immer wieder, nicht greifbar wie deine Hand … für einen Augenblick, für Minuten. Aber es ist da, manches Mal, in irdischer Existenz. Es geht aber wieder … wie der Hauch des Abendwindes. Festhalten: unmöglich.
Leben, Natur, Vision, Zukunft | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
am rande der erschöpfung nach hartalltag die erkenntnis schaffend geschafft zu sein im dauereinsatz vom morgengrauen bis nächstdämmerung gewissheit menschlichen loses bewusstsein im sein irgendwann einssein aussein wegsein
Leben, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
wir haben die erde nur von unseren kindern geliehen was ist aber wenn sie uns aus unseren gräbern herauszerren verfluchen alles zu spät verantwortung zu lebzeiten
Leben, Vergangenheit, Vision | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
hier ist das leben hier jetzt und heute im einatmen im ausatmen im tagesprozess jahrein jahraus . . . . . . wie lange noch
Jahreszeiten, Leben, Lyrik, Moderne Lyrik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Im Wiederholungstaumel des Purverliebtseins von Don Karlos gegenüber der eigenen Stiefmutterkönigin, Intrigen inbegriffen, erwächst die unerbittliche Forderung des Marquis von Posa an den regierenden Philipp II, Herrscher spanischen Imperiums, Gedankenfreiheit zu gewähren, stirbt der Auftrag gegenüber dem Sohne: Vernichtung der Hoffnung, Flandern die Freiheit zu offerieren. Aufschub aber momentan, Abstoßen der Knechtung, die Bändigung der […]
Literatur, Politik, Schiller-Lyrik | Keine Kommentare »