grenzen
Donnerstag, den 27. Januar 2011schlafentzug bewusst ohnruhephase grenzenüberschreitend physisch unkontrolliert
schlafentzug bewusst ohnruhephase grenzenüberschreitend physisch unkontrolliert
Die blauen Astern schon jetzt in Sichtweite. Alpenveilchen unter Gärtners Schutz. Die Sonnenblumen noch sich streckend und rekelnd im Antlitz der Spätsommersonne. Bald ist Herbst. Und die rauen Winde ziehen übers Land. Vergiss` es! Lebe jetzt! Die 68er sind vorbei … und damit die Sehnsucht .. nach Besserem.
Die Krise im Kommen. Noch nicht bewusst, aber doch wahrnehmbar. Die faulen Kredite im Anflug. American Life. Everbody can get it. Das Häuschen in den Staaten. Rückzahlbarkeiten missraten. Trugschluss am 15. September 2008. Die Untilgbarkeit schreitet voran, und die faulen Credits sind unterwegs. All around the world. Das Aufsammeln mancher Institute aus Deutschland beginnt. Rückgabe […]
deine vorwürfe lösen sich doch in luft auf sagte der mann wider eines besseren wissens als er aus dem zimmer gar der wohnung ging um alsbald noch am selbigen abend in höhenflügen die bodenhaftung mit der geliebten zu verlieren Reinhold Nisch * Das Gedicht „VABANQUE“ von Reinhold Nisch ist erschienen in den Lyrikband von Gabriele […]
im herbstnebel der jahreszeitlich bedingten veränderungen gelangt die sonne manches mal wärmend durch gestärkt von ihrer nochintensität in europas mediterranbereich sollte das überwintern unbeschadet doch hier gelingen können erneuerung von liebe inbegriffen Reinhold Nisch
dunkeltrüb dieser sonntag 2008 kann gar nicht anders sein dieser sonntag 9. November unrühmlich verbunden dieser tag mit deutscher vernetzung der geschichte zuallererst vor sieben dekaden pogrome vom 9. zum 10. November 1938 im vaterland bitte bitte nie wieder und woyzeck windet sich ewiglich t o l e r a n z Reinhold Nisch
noch mittelschwere nebelschwaden sporadisch durchdringen den odenwaldschleier obenauf der himmel aus tälern zwischen blattabfallbäumen heraus wie lacht da das satt tiefdurchtränkte morgenrot unterdrückt durch oberschichten am unterfirmament des nochgrünhöhenzuges im kleintal in sichtweite talabwärts durchblättert und forstel im rücken die pferde schon talweg so doch im mümlingtale noch etwas die sonne sie scheint so tief […]
Im Rund des Innern der Frankfurter Paulskirche und inmitten der Erklärung an die Odenwaldschüler zur 1848er Nationalversammlung erscheint urplötzlich ein bildhübsches Mädchen mit treuherzig suchenden blauen Augen und wollener Mütze auf dem Kopf, lieb, erwartungsvoll dreinschauend, ein Papierschild tragend, um eine kleine Gabe bittend, das kleine Vorweihnachtswunder: Einige Jugend, samariterhaft, zückt ihre Taschengeldbörsen: Es gibt […]
Es ist, als hätte man über die Wochen, Monate, Tage und wieder Jahre, Jahrzehnte hinweg so etwas wie einen zweiten Vater gehabt, dessen Einzelcredo man vernahm, aufmerksam absorbierte, aber auch in eigenen Denkansätzen in jungen, sehr jungen Jahren akzeptierte, aber auch kritisch in den jeweiligen Gegenwartsmomenten analysierend, oft hinterfragend begleitete, wohltuend in den vergangenen Dekaden, […]
H ERZERGREIFEND E RGIBT I N L IEBE I M G LAUBEN A N B ETENDEM ORTE E NDLICH N UR D EMUT