Archiv der Kategorie 'Moderne Lyrik'
Sonntag, den 27. Februar 2011
Was ist es, was in uns mordet, stiehlt? Fragen. Hinterfragen. Zermürbung. Verzweiflung. An Grenzen, an Mauern stoßend. Unüberwindbar. Kein Gewinn. Zeitweise gezähmt durch Kokon Demos. Die Hüllen schlüpfrig. Entpuppung, Entfesselung des Dämons. Wechsel der Zeiten. Keine Besserung in der Dimension Ohne Dauerchance. // //
Georg Büchner, Jahreszeiten, Leben, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Moderne Lyrik, Natur, Trauer, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Sonntag, den 27. Februar 2011
Die Probleme in Büchners Werk in vielerlei Gestalt … Determiniert, der Mensch in Form von Woyzeck … Ecksteher der Geschichte … exemplarisch für den Verriss … Zukunft, immer dato brotlos, lebend leidend, leidenschaftlich im Niedergang, zerstörerisch die Wirklichkeit des Seins, Hinauswerfen aus der Stabilität von Identitätsfindung: die Kommunikation als Vernichttungswaffe, der Widerspruch in uns, um […]
Georg Büchner, Jahreszeiten, Leben, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Sonntag, den 27. Februar 2011
Gegenüber dem Pädagog zu Darmstadt steht ein junger Mann, gekleidet in Jeans und Che auf grünem Shirt. Passanten eilen vorüber … zur City. Kaum mehr in größerem Kaufrausch. Knappheit der Finanzen. Für die Masse Mensch. Die dort oben. Die Geringeren machen wieder auf Selbstbedienung. Systemfehler? Wo bleibt die Menschlichkeit? Der junge Che braucht Gerechtigkeit. War […]
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Montag, den 21. Februar 2011
Spontankreativitäten in den Straßen New Yorks. Das Notizbuch, das Kleindigitale als ständige Begleiter. Die Songs kommen an, auch im alten Europa. Mischungen zwischen Jim Morrison, Allen Ginsberg, Guillaume Apollinaire, dazwischen Urgroßmutter Felice Bauer in Gentraditionspflege, R.D. Brinkmann und Franky Boy. Und der erschien … in traumhafter Eingebung: Entwicklung von Songs- only written by brain- ohne […]
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Montag, den 21. Februar 2011
sie erwächst aus der bilanzierung im istzustand mit blick zurück und nach vorne und wenn das geschieht ist sie schon vorbei . die eieruhr nur im kurzen innehalten wenn überhaupt . kaum machbar illusorisch
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Donnerstag, den 17. Februar 2011
du bist was du bist die taten die aktivitäten das kreieren das formulieren das schreiben das denken das fühlen das freuen das lachen das wachen das schlafen das schmerzen die tränen das tagträumen das trauern das hoffen das bangen das lieben als höchstes und vieles mehr all das sagt dir du bist da aber in […]
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Sonntag, den 13. Februar 2011
Der Ball ist rund, Sepp Herberger tat dies einst kund (zumindest in der Legendenbildung). Viel Freude hat König Fußball uns doch gebracht, wenn man von den Stars (Walter,Seeler,Beckenbauer, Klinsmann, Ballack & Co) Flanken, Freistöße, Elfmeter Richtung Tor zum erlösenden Schuss nun macht(e): Es ist vollbracht. Vertrieben, für meist neunzig Minuten, sind Kummer und Sorgen bei […]
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Freitag, den 11. Februar 2011
nur das platschmachen einer kastanie im ersten frischlaub zubodentiefst schenkt sichergewissheit dass er da ist endlich wieder stelldichein im farbengewitter der veränderungen erbringt bevor es allmählich klirrend kalt werden kann zunächst fröstelnd und noch tagsüber sonnendurchflutet im schwächestatus die letzten rosen kühlduftend im spätsommer des herbstes
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Freitag, den 11. Februar 2011
Die langen, allzu schütterlichen Schatten der Vergangenheiten sind atemstockend spürbar an jenem feuchtmilden Herbstabend in der Stadtkirche zu Darmstadt. Nachvollziehen eines bewegten Lebens. Beeinflusst durch Menschenunrecht. Dennoch die versuchte Wiederkehr, Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland. Heidelberg, du Göttliche, Feine. Das schmerzliche Vermissen des Lebensgefährten, der Darmstädter Freunde Karl Krolow, Wolfgang Weyrauch … Aufgabe, Dauerprozess an die jeweiligen […]
Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Politik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
diediedaist istdiedieda dastextetohne mitderwimperzu zuckenumdochnoch wasvernünftiges zuschreibendamit alledavonetwas habenkönnenum getrostschlafen zugehenandiesem abendderdochnoch sovielversprechend seinkannwenndunoch einigesunternimmst nachdieserlektüre
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