Archiv der Kategorie 'Sommer'
Sonntag, den 13. Februar 2011
Sommerlzuletzt … eben dieser Augustabend, nach durchhitztem Seufzen in des durchwachsenen, jahreszeitlich doch letzten Atemzuge durchhüllt, umwärmt immer noch die Körpertemperatur das Speicherausmaß von Gefälligkeit, Wohligsein etc. im Dasein: Es war- ehrlich- schön, jetzt, hier und heute, gewesen zu sein! 2005
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Sonntag, den 13. Februar 2011
Endstart des Spätsommers. Geringe Morgenfrische. Aufheizen für paar Mittage, Nachmittage in hohen Temperaturen. Letztaufbäumen des Versöhnungssommers. Baldiges Abschiednehmen. Unzweifelhafte Vorzeichen. Am Welken letzter Rosen, am Erstvergilben erster Blätter die Erkenntnisentdeckung: das Entweichen in Kürze. 2005
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Sonntag, den 13. Februar 2011
Siehst du die letzten Spätsommerrosen dort am Strauch: Sie sind, jede für sich, doch wunderschön singulär.
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Sonntag, den 13. Februar 2011
An der Zielgeraden des Herbstes, noch durchspült von strahlenden Sommertagen, gelangt schon … allmählich der Winter in Sichtweite. Aber noch ist man … vielleicht doch zu neuen Ufern … erfahrungsreich fähig.
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Freitag, den 11. Februar 2011
Für den Augenblick. Um Jahre, Jahrzehnte gealtert. Musik der Sechziger, Oldies als Ohrwürmer. Ewig jung, dynamisch. Zeitlos. Die Bad Königer Freilichtbühne tobt. Die Rattles im Konzert seichter Sommerabendluft. Die Jugend im Sinne … im Bewusstsein zurück. Kultband zur akzeptablen Identifikation. . . . Come on and sing!
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Sonntag, den 6. Februar 2011
Du hälst sie in deiner Hand. Sorgsam ummantelt. Sie betört dich … mit ihrem Duft, mit ihrem Aussehen, mit ihrer Form, mit, ja was denn noch? Geblendet durch Sonnenlicht. Und so weiter.
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Sonntag, den 6. Februar 2011
Hauch des Sommers. Wind- und sonnendurchtränkt. Duft von Sonnenblumen, Rosen, ach … Sie ist schön, verdammt, ja selten, singulär schön, wunderbar, diese einzigartige Welt. Warum, warum wird sie immer wieder partiell destruktiv behandelt? Ich liebe dich! Aber, ich darf/wir dürfen nicht dauerhaft dort verweilen.
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Sonntag, den 6. Februar 2011
Duft. Süßlich. Begehrlich. Anmutend. Traumhaft. Verführbar. Zauberhaft. Duft des Sommers. Blumenvielfalt. Und in Sonnenerwärmung auf offener Haut. Letzte Impulse. Am Ende dieser Jahreszeit. Liebe dazu. Und sehr viel. Liebe in Erinnerung. Herbst in Sichtweite. Erinnerung in seelischer Rückblende.
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Freitag, den 4. Februar 2011
Die Wiese, im Graumorgen noch benetzt. Sonnenstrahlendurchbruch kurz bevor. Erwartungsvoll das Zartwiegen der Mammutsonnenblumen im durchwachsenen Sommer: Ein neuer, wohl letzter hochtemperierter Tag kann nun starten.
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Freitag, den 4. Februar 2011
Es zerfurcht dich, fast im Zerriss, die Jahre begrenzt, die Sonnenblumen noch kaum so gigantisch wie in diesem durchwachsenen Deutsch-Sommer, die letzten Rosen in trotziger Blüte, etwa Mitte September, und doch: Die paar Blütenweißwolken vor azurblauem Firmament verkünden in Sichtweite die Unendlichkeit. Auch einst ohne dich, mit anderen. Unegoistisch, gut so.
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