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Theodor Fontanes „Irrungen, Wirrungen“

Donnerstag, den 3. Februar 2011

In den tradierten Konventionen und Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts ergibt das kleine Zeitfenster eine intensiv innige Zuneigung, ja Liebe zwischen Lene und Botho, dem Mädchen aus niederem Hause, dem Offiziersadeligen. Doch der Stopp für die Gemeinsamzukunft lauert überall: bei Mutter von Rienäcker, beim Onkel von Osten, bei den standesgleichen Kameraden. Druck wegen pekuniärer Vernunft. Die […]

Theodor Fontanes „Irrungen,Wirrungen“

Donnerstag, den 3. Februar 2011

In den tradierten Konventionen und Gepflogenheiten des 19. Jahhunderts ergibt das kleine Zeitfenster eine intensiv innige Zuneigung, ja Liebe zwischen Lene und Botho, dem Mädchen aus niederem Hause, dem Offiziersadeligen. Doch der Stopp für die Gemeinsamzukunft lauert überall: bei Mutter von Rienäcker, beim Onkel von Osten, bei den standesgleichen Kameraden. Druck wegen pekuniärer Vernunft. Die […]

Gesine Schwan …. Schwänin … wir brauchen dich!

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Am Oderstrand- zielorientiert wegen der Jahrhundert-, Jahrtausendwende- untrennbar verknüpft mit Unrecht- entsteht in Frankfurt (Oder) … ja … man kann es erkennen … widerständlich, mehrsprachig, etwas Neues, Grandioses, Zukunftsweisendes … und so weiter … Nunmehr in anno 2009 … und in der Vorlaufzeit… im Zweitanlauf … die immerwährend sonntägliche Kirchgängerin- (mit der Ergreifendformel: Gott = […]

sehnsucht

Donnerstag, den 3. Februar 2011

im morgenduft der jungrosen an der wegscheide über taufrischem gras kollidiert der junge tag mit der sehnsucht nach erwartung abends wird es gewiss

irdischmaske

Donnerstag, den 3. Februar 2011

ungeschminkt ist doch etwas verborgen in der tiefe des seins unbekannt für die materie selbst unendliche erkenntnis und doch unerreichbar für immer im jedweddasein

goethes unsicherheiten

Donnerstag, den 3. Februar 2011

an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile denn/doch du bist so schön

Die Möchtegern 68er im Visier

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Kaum zu glauben, diese selbst ernannten 68er, fast noch Grünschnäbel Quintaner, allenfalls und Besserwisser; noch kaum im Bewusstsein die Nöte und Ungerechtigkeiten von einst zu erkennen Georg Picht überhaupt kein Begriff Ideen, Gedanken, Perspektiven ohne Pfiff da lobt man sich doch den Cohn, den Damals-Josef, aber nicht den aus Iserlohn. Denn die Gesellschaften sollten irgendwann […]

Ich-Sprachspiele

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Bist du, wer du bist? Bist du der, den die anderen in dir sehen? Bist du der, den du in stillen Minuten erkennst? Bist du der, der glücklich, der zufrieden ist, der trauern, mitfühlen kann? Der Mensch auf der Suche nach sich selbst.

Es ist Sommer … Sommer 2008 in Argentat (Lyrik)

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Sommer in den Dünen, Sommer auf Helgoland, winddurchdrungen, Sommer auf Hauptmanns Hiddensee, frischdurchbrist, weinkellernd der Dichter einst am Abend. Sommer im Mittelgebirge, wechselbadhaft, im Odenwald, in Bad König, zwischen Nass und Wärmestrahlen. Sommer in den Voralpen und Alpen, der Fön im Sichtweite. Sommer allerorten. Wunderschön. Sommer an der Dordogne. Bei Freunden Endlich. In Argentat. Frankreichs […]

grenzpositionen

Donnerstag, den 3. Februar 2011

dem windschatten hilflos ausgesetzt die schärfe der kälte spüren die haut aalgeglättet und stellenweise gerissen die eisigen stunden dort draußen spürend heimat und zuflucht ein gewinn


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