Archiv der Kategorie 'Literatur'
Mittwoch, den 16. Februar 2011
Die Rosen sind zwar existent, aber innerlich in Verweigerungshaltung. Geschlossen. Nicht aufgeschlossen. Odenwaldkühl. Sommerdurchbruch noch nicht in Sicht. Das Halbjahr fast vorüber. Sehnsucht nach dem Sonnenoptimismus. Nicht einmal das „Sonne pur“-Verlangen einfordernd.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
ist stets ein Anfang gemacht. Für einen neuen Tag. Mach ihn wunderschön. Einzigartig. Mit neuen Perspektiven. Mach etwas mehr daraus. Auch wenn du eingebettet bist, so in deinem Brötchenerwerb, in deinen Alltagszwängen. Die Sehnsüchte obsiegen, zumindest für paar Sekunden. Die Hoffnung, ja, sie stirbt zu allerletzt.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
im frühkraftakt der sonne erwärmt erhitzt sich alles schweißperlen rinnend zu den lippen salzig hin der organismus der natur hilflos ausgesetzt
Leben, Literatur, Natur, Sommer | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 16. Februar 2011
es ist wie es ist es ist dann genug leert aus den krug mit köstlichem wein lasst für den ausklingenden beginnsommerabend arbeit arbeit sein reiht euch ein mit nachdenken über das leben schlechthin das ergibt einen sinn.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
du freust dich riesig von ganzem herzen über diese wunderbaren sommerstunden im juni die farbenvielfalt des gartens . . zeigt schöpfungsbezüge . . individuell erlebbar . . indivudell vergänglich
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Nackenschweiß, so wunderlich in Erstaunen versetzt ob der Überraschung des Alterns auch im Heißsommer. Abendliche Nochkaum-Entspannung, die Batterie im Anstrengungsjahr verbraucht. Kein Aufladen in Sicht.
Literatur, Sommer | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 16. Februar 2011
Sie entfalten sich Ende Juli so richtig in wundervoller Pracht: farbenreich, variierend in Größe und Vielfalt. Und sie erinnern aber genauso an Augenblickschönheit und Vergänglichkeit trotz der vielfach betörend, meist verführerischen Duftmarken beim Tiefeinatmen im Sekundenwollustsein.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Er geht stets und immer wieder einem im Traume herum. Wer an ihn nicht denkt, glaubt, der bleibt unwissend einfach dumm.
Georg Büchner, Literatur, Vision | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 16. Februar 2011
Wohin des Wegs? . . Manchmal hole ich meinen Paß heraus, sehe mir ein Foto an (nicht sehr gut etc.) . . bloß um zu sehen, ob ich noch existiere. . . Sagt Richard Brautigan.* . . . Gegenwartsbestätigung? . . Manchmal hole ich ein Gedicht von mir heraus, lese es intensiv nochmals durch (manchmal […]
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Durchwachsen. Etwas windgetrieben. Zartwärme. Wechsel zur Tageshitze. Wolkendurchtränkt. Regen. Mal im Guss-, mal im Sachteverfahren. Etwas Gewitter. Odenwälder Sommer. Sommer 2005. Und dennoch schön … lebhaft.
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