Archiv der Kategorie 'Lyrik'
Dienstag, den 17. Juli 2012
an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen zu sein schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile doch du bist so schön loslassen müssen irgendwann einmal
Allgemein, Goethe-Lyrik, Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Dienstag, den 17. Juli 2012
A us R ichtig G uten E nergien N immt (… gewinnt man die …) T A T (en) (… in der Freundschaft zusammen mit …) B A D K Ö N I G
Argentat-Lyrik, Lyrik, Moderne Lyrik, Zukunft | Keine Kommentare »
Montag, den 9. Juli 2012
Wie ein Vater oder eine Mutter seinem/ ihrem Kinde unentwegt, zeitlebens die Tugenden einflößt, einhaucht, ins Leben hinauszugehen, sich im Humanen, Zwischenmenschlichen zu bewähren, so Freundschaften fürs Leben- vielleicht alsbald nach der Geburt-in jungen Jahren zu schließen, sie zu pflegen, sie zu lieben, sie in Ehren zu halten,sie auszubauen, über eine Generation von dreißig Jahren hinweg- […]
Allgemein, Argentat-Lyrik, Jahreszeiten, Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Odenwald, Vergangenheit, Vision, Zukunft | Keine Kommentare »
Sonntag, den 8. Juli 2012
an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile doch du bist so schön
Allgemein, Goethe-Lyrik, Jahreszeiten, Leben, Lyrik | Keine Kommentare »
Dienstag, den 3. Juli 2012
b wie büchner l wie büchner o wie büchner g wie büchner g wie büchner e wie büchner r wie büchner büchner im 19. ein revolutionärer geist büchner im 21. ein virtueller geist vielleicht
Georg Büchner, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Dienstag, den 3. Juli 2012
Den Mond wollt`ich dir schenken. Er ist gar rund und schön. Nun sitz` ich auf manch` Bänken. Bist noch irdisch schön anzusehen. Der Mond, er wird noch scheinen, wenn alles wird vergehen- für dich und mich, und er wird noch Freude bringen mit seinen fleckenhaft betupften Ringen für später Zukünftige auch dereinst.
Jahreszeiten, Leben, Literatur, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Freitag, den 8. Juni 2012
in durstigen übergangsgezeiten frühjahr zum sommer nach kalendarium streckenweise schauerdurchtränkt das ballrund auf dem altkontinent obsiegt ablenkungsinklusive die jahrhundertökonomiesorgen sie werden kongruent überdeckt bankenrettungsschirmflüchtend schließendobligatorisch euroechtfordernd menschenkonstrukt es geht weiter
Allgemein, Jahreszeiten, Leben, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Freitag, den 8. Juni 2012
in the meantime … is the experiment you did not know the future- the future of economy, the future of mankind- where ever you live, you are in foggy weather. Im Tanz auf dem Vulkan- das ist das Experiment, und du kannst die Zukunft nicht erahnen- die Zukunft der Menschheit, wo auch immer du […]
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 6. Juni 2012
Was kann der liebe Gott nicht, was? Das Geschehene ungeschehn machen.* Sagt Franz Woyzeck. Was kann der Mensch auch, was? Er kann entscheiden, ob Geschehenes menschlich angenehm wird. Sagt Reinhold Nisch. * Zitiert nach Georg Büchner „Wir sind alle Schurken und Engel“- Lektüre für Minuten (Hrsg. von Jan-Christoph Hauschild), Hamburg 2012, S.25
Georg Büchner, Literatur, Lyrik, Philosophisches und Visionen, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Dienstag, den 29. Mai 2012
bist unter erschwertem caritativ honorig-heldenhaft nun erst recht
Georg Büchner, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »