Archiv der Kategorie 'Lyrik'
Freitag, den 11. Februar 2011
Einfach hin und her, Versinken in ein Immermehr. Bezirzend schön und momentan … ach, so seufzend schwer … wiegt es sich im Glücke … dieses Hochgenusses … bereit entzückend dann … zum Kusse … und in himmlischer Verquickung … auch womöglich dann Entzückung. Reinhold Nisch
Leben, Liebe, Literatur | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Ist es Freude, Vorfreude auf das Fest der Feste? Oder ist es Sehnsucht nach Behaglichkeit, Halt und Heimat? Den Trubel umgehen, Hektik übers Jahr: Das Tun, ausgerichtet auf das Sein, das Dasein im Schwund der Zeiten. Überlegungen in großen Schritten. Und der Mensch hier doch so jämmerlich … gering und dabei so … einzigartig. Und […]
Georg Büchner, Philosophisches und Visionen, Weihnachtsgedichte, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Geschlagen in düsterer Kindheit … gebrochen bis ins Mark hinein … und absoluter Zuneigungsentzug durch Vater wie auch Mutter, Schlechtmitgift als desaströser Erdenstart: Misslingen der Transformationshingabe für Nathanael, fehlgeleitet … die Entwicklung zum anderen Geschlecht, so vordergründige, untiefe Annäherung an Klara, Verzückung hinüber zur einbahnstraßengemäßen, zwanghaften „Ach,ach,ach“-Automaten-Liebe Olimpia- als ein losgelöster Prozess … ?!?! Und […]
Literatur, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Im Vorbeischlendern an den Weihnachtsbuden, den Glühwein-, Imbiss-, Souvenir-, Lebkuchenständen im Zentrum der erquickenden, so lieblichen Altstadt funkeln erneut, diesmal besonders ergiebig, die Augen beim Herzanblick des weltberühmten Rathauses: wie anmutend, wunderbar so schön in der Fachwerkkonstruktion … mit dem Dank inklusive an die Erschaffenden von damals. Im Lichterglanz des links daneben befindlichen Tannenbaumes entsteht […]
Natur, Odenwald, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Vielleicht schneegestöbert umgrenzt, da wirken die Spuren wie zeitlos nach dem Druck der Stiefel. Und paar wenige Autos fahren, meist mühsam und schleppend vorbei, vorwärts zu den Zielen der Bestimmung. Hintern den Fenstern, von Häusern im Odenwald, manche im Jalousiendichtmachen, den Wärmeschutz bietend und in Vorbereitung letzter Entschlüsse: das Nahen von Heiligabend. Schön ist es […]
Odenwald, Philosophisches und Visionen, Weihnachtsgedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Schon fast am Ende von Weihnachten 2005 versuchen wieder Schlepper und Nepper Bitterarmmenschen aus Diversafrika und dem Mittleren Osten über Sizilien ins wohl Wohlhabendeuropa gegen Hartwährung und unter Verachtung und unter Gefahr von Leben zu transportieren: Fruchtig, gehaltvoll, blutrot mundet der Rotwein, dessen Rebsorte auf süditalienischer Erde mühevoll wächst, deren Trauben köstlich gereift, so oft […]
Philosophisches und Visionen, Politik, Weihnachtsgedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Schon fast am Ende von Weihnachten 2005 versuchen wieder Schlepper und Nepper Bitterarmmenschen aus Diversafrika und dem Mittleren Osten über Sizilien ins wohl Wohlhabendeuropa gegen Hartwährung und unter Verachtung und unter Gefahr von Leben zu transportieren: Fruchtig, gehaltvoll, blutrot mundet der Rotwein, dessen Rebsorte auf süditalienischer Erde mühevoll wächst, deren Trauben köstlich gereift, so oft […]
Leben, Literatur, Politik, Weihnachtsgedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Wie war es letztes Jahr um diese Zeit? Die Prognosen setzten auf Zuversicht in Ökonomie weit und breit. Wie ist es heuer, zu dieser Stund`, mit neuer Vorahnung schon und um Vertrauen in die gebildete Einschätzung durch die eigene Person? Auch die Experten so mancherorts können sich, wie alljährlich gehabt, wieder gravierend irren: So entstehen […]
Jahreszeiten, Leben, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Silvester-Glocken schallen zwar immer noch durch die blaue Winternacht. Doch sie werden jäh unterbrochen, übertönt durch Böller und Leuchtraketen. Auf still verträumte Städtchen fallen immer noch- manches Mal … sachte Schneeflocken hernieder. Aber die Menschen von einst sind nicht mehr, und in den Haushalten findet sich eine neue Generation ohne oft die frühere Familie in […]
Jahreszeiten, Literatur, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Klingt wie Kater … jedes Jahr … ist aber mehr … jedes Jahr … denn die Perspektive … jedes Jahr … wird von Silvester … jedes Jahr … zu Silvester … jedes Jahr … immer geringer.
Jahreszeiten, Leben | Keine Kommentare »