Archiv der Kategorie 'Lyrik'

Bad Königs K*Rings Brothers „Sound of the Forest“

Sonntag, den 6. Februar 2011

Sound of the Forest … okay, im Odenwald, in Bad König, Nahbereich-oberhalb der Künzelsmühle. Durchmarsch entlang des Waldes- am Kimbach- in ellenlangen Schritten- als Ohrwurm, Prognose unvergesslich. Schon bald, nach 2008- maybe ein Evergreen. Und in den 1970ern die Liebe, eine, sank danieder. Im Unterholz. Knackend stark. Rembering for a second. Vergiss es!

Fontanes Effie Briest

Sonntag, den 6. Februar 2011

Mit Geert von Innstetten auf Hochzeitstreise, intensiv durchdacht und nahezu vorbelastet, spürbar, erlebbar, so furchtbar naiv, sogar infantil, erfahren in Hohen-Cremmen in Allerhöchstdurchdringung, überaus bildungsbeflissen fordernd, das Naturkind reizend, in hohen Ansprüchen provozierend: Vorhandensein des Sozialisationsunterschiedes, aber das ist es nicht … alleine: Es sind sind schlichtweg … die Umstände des Zufalles: Warum nur, jetzt, […]

Simplifizierung des Lebens

Sonntag, den 6. Februar 2011

In der Vereinfachung der Welt ist die Sorglosigkeit implantiert zur Genesung des Geistes. Fernhalten der Komplexität ist gar oft die Notlösung vor Erstickung durch Überfrachtung des Mehrdimensionalaktivtages.

Nur zu

Sonntag, den 6. Februar 2011

Rück was zurecht, armer Knecht. Bist wohl von Sinnen, kannst nicht entrinnen. In des Lebens Lauf … so gib aber nicht auf!

Doch Liebe …

Sonntag, den 6. Februar 2011

Im Dickicht der Gefühle gerät die Schwäche zur Stärke. Nun hauch` es in die Welt hinein: Es muss wohl Liebe sein!

Stralsund Summer 05/06

Sonntag, den 6. Februar 2011

Es ist …wie immer … heiß. Hot-Summer in jenen Jahren. Die Nikolai … Klinkerdurchtränkt. 05. Ne Schulklasse steht davor. Lächelnd. Scherzend. Teilweise verliebt. Und voller Touristen. Ungezwungenheit. Sonnig. Am Vor-, auch am Spätnachmittag. Und jetzt. O6. Die Oberste in Allemania. Heimatverbunden. Von Ost nach West integriert. Richtlinienkompetenz. Und der Ranghöchste des Westens. Menschenarm … und […]

WM-Erinnnerungssommer 2006

Sonntag, den 6. Februar 2011

So einfach im Beginn. Sieg über sich selbst ein Gewinn für die Menschlichkeit. Am Standort Deutschland. Die Welt bei Freunden. So international in deutschen Landstrichen … auch in K`town/Pfalz. Slogan in Erwartungshaltung. Aufgepasst. Stark überwiegend eingelöst. Ohn` Getöns. Ach, war dieser Halbsommer … so wunderschön. . . Rückerinnerung. . . Ab und zu. . . Und […]

ohne worte …

Sonntag, den 6. Februar 2011

ohne worte … geht nichts läuft nichts kommt nichts in bewegung mit worten … geht vieles läuft vieles kommt vieles in bewegung . . keine liebe viel liebe . . nichts gutes viel gutes . . nichts böses viel böses

Sommer 06

Sonntag, den 6. Februar 2011

Hauch des Sommers. Wind- und sonnendurchtränkt. Duft von Sonnenblumen, Rosen, ach … Sie ist schön, verdammt, ja selten, singulär schön, wunderbar, diese einzigartige Welt. Warum, warum wird sie immer wieder partiell destruktiv behandelt? Ich liebe dich! Aber, ich darf/wir dürfen  nicht dauerhaft dort verweilen.

Sommergarten

Sonntag, den 6. Februar 2011

Duft. Süßlich. Begehrlich. Anmutend. Traumhaft. Verführbar. Zauberhaft. Duft des Sommers. Blumenvielfalt. Und in Sonnenerwärmung auf offener Haut. Letzte Impulse. Am Ende dieser Jahreszeit. Liebe dazu. Und sehr viel. Liebe in Erinnerung. Herbst in Sichtweite. Erinnerung in seelischer Rückblende.


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