Archiv der Kategorie 'Trauer'

Katalonia (Lyrik)

Freitag, den 27. Oktober 2017

An der Peripherie Europas- des geschichtsträchtigen Kontinents liegt die Große Iberia- Teil Spaniens, darin Katalonia. Geografisch ist nichts verrückbar. Verrückbar allenfalls in den Köpfen. Wo die Augenhöhe im Alten Kontinent entschwindet… verliert sich die Seele. Gutwerden in den Differenzen ergibt unter Umständen Concordia. Reinhold Nisch 27.Oktober 2017

Honky Tonk Hugo in Kühlungsborn (Lyrik)

Montag, den 23. Oktober 2017

In den morgenkühlen Herbsttagen an der Ostseeküste, mittendrin vor dem Steg zum Meer spielt Honky Tonk Hugo- Altachtundsechziger mit graumeliertem Rauschebart – im Schlepptau den schwarzen Teppichhund- auf: Woodstock- die Sechziger, die Rolling Stones, Johnny Nash und Bob Dylan lassen grüßen: Danke, immer wieder- mit Songunterbrechung- den Obolus geworfen in die Gitarrenhülle. Daneben blicken auch […]

Odenwaldzauber

Sonntag, den 8. Oktober 2017

Zittern im Sekundentakt in Lila, Gelb und Rosé der Zuletztfleurs mittels leichter Windströmung im auftretenden Beginnendherbst nach ersten Verheerendstürmen primär zuhauf im Norden. Blattgrün mehrheitlich noch präsent, Gelblichverfärbtöne noch in Minderzahl. Der Reziprokwechsel im Baldeinsetzen als Vorbereitung für den Herbst-Winterwechsel. Reinhold Nisch 08.10.2017

Heines-Nischs Deutschlandgedanken (Duolyrik)

Dienstag, den 22. August 2017

Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen.* Sagte einst Heinrich Heine im Sommer 1843. Denk ich an Deutschland am Tage. Dann wird mir einiges zur Unruhigfrage. Ich kann nicht mehr alltagsroutiniert so weitermachen. Deutschland, Mensch, was […]

Der Fall von Franz und Marie (Lyrik)

Dienstag, den 15. August 2017

Die Liebe zu Marie, flüchtig, kurzzeitig, gar nicht perspektivisch essentiell für Franz W., gemeiner Soldat, Sprössling des Aktes das Gemeinsamprodukt: Unehelich, arm und Licht-der-Welt erblickend. Die Futurvisionen des Zeugungsvaters im Aufzehrprozess: Schuften durch allerlei Nebenjobs in Mehrfachpotenzen: Ruhelosig-, Schlaflosigkeiten. Schwerstschäden beiderlei Psyche-Physe dualkorrelativ. Misslingen von Maries Ausbruchversuch mit der Höher-Soldateska- nur eine Selbstblendung episodal. Und […]

AUGUST und WELT 2017 (Lyrik)

Sonntag, den 13. August 2017

AUCH UNTER GRÖßEREN UMWELTIRRITATIONEN SEHR TOLERANT NOCH Reinhold Nisch

Arthur Rimbauds- Reinhold Nischs Empfindungen (Duolyrik)

Sonntag, den 23. Juli 2017

Durch spritziges Korn, auf einsamen Pfaden, über schlankes Gras will ich irren: mein Fuß wird die kühlende Frische spüren. Die freie Stirn laß ich im Winde baden. Ich denke nichts, ich spreche nichts: Ich träume nur, unendliche Liebe gibt mir das Geleit… * Sagt Arthur Rimbaud. Durch das im Sommerwinde wogende Kornfeld, auf durch den […]

Nunmehr Freunde- diesseits und jenseits vom Rhein (Lyrik)

Freitag, den 14. Juli 2017

Paar Minuten vorüber. Der Nationalfeiertag unseres großen Freundes auf der anderen Seite des Rheins. War nicht immer so. Leider. Warum? Verdammt nochmal. Gemeinsame Ursprünge bei Karl dem Großen, Charles le Magne. Im großen Zeitfenster der Geschichte. Hoffentlich unzertrennlich!!! D`accord!!! In Verdun blüht gerade ein Kornblümchen. Irgendwo dazwischen. Reinhold Nisch Und Argentat sur Dordogne und Bad […]

Jan Wagners-Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz III (Duolyrik)

Dienstag, den 4. Juli 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. hinter dem tresen nach dem dreistufigen Zugang zur Eingangstür der innengeräumigtresen in zweimeter-sichtweite sitzend oft der wirt lebenserfahrungen an jahren im städtchen gewiss die gäste im […]

Jan Wagners -Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz II (Duolyrik)

Dienstag, den 4. Juli 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. vom kleintreppenaufstieg hinter der Eingangstür schon die tresenkurzseite- darauf chio chips, huober brezeln und stadtteilnews für austauschgespräche nach feierabend- der nette wirt steht bereit. Sagt Reinhold […]


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