Archiv der Kategorie 'Vision'

Kein Büchner-Sterben in Sicht

Montag, den 21. Februar 2011

Durchstreifen der Wiesen, der Wälder … nahe am Woog. Egal. Damals. Jung-Büchner-Inspiration. Leidensfähigkeit für den Franz. Exposition für … den Unsterblichen, den Zeitlosen, den Prototypus, den Exemplarischen, den Leidenden. Neuerfinden des Einzigartigen. Immerwieder-Individuum. Generationenprozess. Genialkonstruktion Georgs.

Götterdämmmerung in Berlin

Montag, den 21. Februar 2011

Frühlingshafte Frühsommertemperaturen. Zwitschern in der Natur. Grünender Beginn. Heide gibt nach Vierfachwahl im Desaster auf. Die Ökonomie zu Ungunsten von Rot-Grün. Die Zeit schmilzt dahin. Der Griff verkehrt, im Handwerk verdreht. Die Zeiten von Aufbruch … Vorbei, vorbe, vorb, vor, vo, v … Verlust. Frust.

Das Paradies

Montag, den 21. Februar 2011

„Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.“ (Jorge Luis Borges) Das Paradies ist es noch nicht, aber die Annäherung an dieses kann durch die Lektüre von Büchern zur Erschließung der Welt gelingen. (Reinhold Nisch) Die gedruckten Freunde (Rousseau) als unermüdliche Helfer. Sie haben ihren Platz, ihren Stellenwert für das Universum.

Meine Welt … deine Welt ?

Montag, den 21. Februar 2011

Die Welt, im Kosmos des Denkens ist die der Zuversicht, die allerletzte Hoffnung auf ein Morgen … ja auf eine Erwartungshaltung für nahende oder spätere Zukunft. Immer so weiter oder vernunftvolle Umkehr …… ? ………………!!!!!!!!!!!… im Angesicht von Zweidrittelmenschsein. Egoistisches (!?) Glück auf dieser Erdhälfte- und da insbesondere- in good old western europe after second […]

Mitternacht nach Johannes Paul II.

Freitag, den 18. Februar 2011

Man fühlt sich unwohl, übel, schlecht, miserabel, in jenen letzten Tagen. Rom allerorten. Medienwirksam. Faszinosum. Millionen auf Pilgerschaft. Nach Rom. In Rom. Und wieder zurück. Sinn des Lebens. Mutter Erde fragt nach, bittet, bettelt, schöpft wieder Kraft, klagt an: Wohin soll d i e s e Reise gehen? Was kommt noch? Vielleicht ein Hauch von […]

Kriege

Freitag, den 18. Februar 2011

Der Zweite Weltkrieg begann … am 1.September 1939 um 4.45 Uhr. Er endete in Europa am 8. Mai 1945 um 23.01 Uhr. Noch grausamer als der Erste Weltkrieg. Dazwischen Anarchie, Entmenschlichung, Mitläufer, Verführte, Täter, Opfer der Diktatur. Vernichtung, Morden, Töten, Martern, Entrechten. Schutt und Asche. . . . 60 Millionen Tote klagen an. Erneuerung von […]

Ausgewildert … im Odenwald

Freitag, den 18. Februar 2011

Mit den ersten Warmstrahlen der morgendlichen Frühsonne im mittleren April durchdringt Wohlfühlhelligkeit den Raum während der Allerletztklausur -15.April 2005- und etwas später gurrt die Türkentaube, unentwegt, einst, ziemlich rasch in den 60ern, geflüchtet aus menschlicher Direktherrschaft in die Wälder und Parks hinein. Und drinnen, ach ja, drinnen schreiben sie über die Sechziger mit ihrem Protest […]

Ruhelosigkeit der Welt

Freitag, den 18. Februar 2011

Kein Stillstand in ihr. Immer in Bewegung. Neue Menschen kommen, gehen. Wie Päpste. Wie Könige. Wie Premiers. Wie Kanzler. Wie Ministerpräsidenten. Die Normalsterblichen … ach, sie haben etwas Gemeinsames mit den Oberen: eben Kommen und Gehen.

Peter Rühmkorf, Günter Grass, Hans Magnus Enzensberger

Freitag, den 18. Februar 2011

Erinnerungstreff der Grandseigneur. Die Großen der deutschen Lyrik erstmals wieder erneut… vereint. Nach achtundreißig Jahren. Gralshüter. Heilige Drei Könige. Lübeck gerockt an jenem Freitag. Am Abend. Mit Gedichten. Sonst nichts. Unterschiede, wie immer. Aber die Gruppe 47 … die, das schweißt immer noch … zusammen. Kein Ende abzusehen. Und das Grass-Kredo, dass man weiter lebe, […]

Nasskalt

Freitag, den 18. Februar 2011

Wenn die Feuchtkälte den Glauben auf momentane Besserung der klimatischen Situation erstickt, wenn die kreativen Impulse temporär zum Stillstand führen, dann wird es Zeit, ein wenig innezuhalten, durchzuatmen, eigentlich alles umzustellen auf einen Neubeginn veränderter Planungen.


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