Archiv der Kategorie 'Moderne Lyrik'
Freitag, den 11. Februar 2011
am ende von zeit was ist aber zeit zeitlebens zeit haben zeit geben zeit bekommen zeit verschenken zeit gewähren zeit vorgeben zeit zugeben zeit zu geben zeit zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit […]
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Freitag, den 11. Februar 2011
hier ist das leben hier jetzt und heute im einatmen im ausatmen im tagesprozess jahrein jahraus . . . . . . wie lange noch
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Montag, den 7. Februar 2011
Die Rose als Hoffnung, als Stütze gegen die Verwerfungen, gegen die Unbilden, gegen das Inhumane des Lebens. Danke fürs Zurückkommen in den 50ern. Ins Land der Verdrängung, der neuen Möglichkeiten zugleich. Mit Verständnis für die Besiegten, mit Zuversicht für die Befreiten, in tiefem Glauben an dieses, vielleicht jetzt gute Vaterland. Vermächtnis an die Zurückgebliebenen. Reinhold […]
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Montag, den 7. Februar 2011
ist man hier standfest auf erden wie viele jahre eigentlich neutralisiert irdisches dasein vergänglich im eigenen nichts letztendlich osterspaziergang nach goethes faust vom eise befreit aber die vielleicht ewige wiederkehr trotz klimaveränderung immer von neuem mit anderen das da ist der ewige kreislauf hoffentlich noch lange aber ohne leid leiden oder weniger aber ohne hunger […]
Leben, Moderne Lyrik | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. Februar 2011
Sound of the Forest … okay, im Odenwald, in Bad König, Nahbereich-oberhalb der Künzelsmühle. Durchmarsch entlang des Waldes- am Kimbach- in ellenlangen Schritten- als Ohrwurm, Prognose unvergesslich. Schon bald, nach 2008- maybe ein Evergreen. Und in den 1970ern die Liebe, eine, sank danieder. Im Unterholz. Knackend stark. Rembering for a second. Vergiss es!
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Samstag, den 5. Februar 2011
Was suchst du? Sinn? In diesen Tagen! Wechselstimmung? Angebracht! In höchsten Tönen? Nachdenken! Und wieder eingeholt werden auf den Boden der Tatsachen. Bleiben.
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Freitag, den 4. Februar 2011
Ach ja, es ist ein schöner, ja nervenaufreibender Tag. Hektik pur. Am Morgen … bis zum Spätnachmittag. Und jetzt. im TV … hektische Minuten eines Spieles … während der Handball-WM in Deutschland, das Sommermärchen im Winter (Anleihe bei Heinrich Heine): Es geht ja weiter, doch … Und es setzt sich verstärkt fort: Finale ist angesagt […]
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Donnerstag, den 3. Februar 2011
frühkälte um die acht grad noch kein frost sonnenkraft mühsam am halbvormittag allmählich im drang der durchsetzungsfähigkeit noch buntes spiel der blätter weit weg fern und doch nicht mehr so weit weg flugstundennäher anschlag auf landsleute nicht tödlich dem himmel sei dank und die kraft der natur öffnet die jahresletztrose rot samtig hoffnungsvoll 2008
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Donnerstag, den 3. Februar 2011
Wenn es aus ist, ist es aus. Schmerzhaft ist der Status ohne Musik. Aber Schlaf, Schlaf als ein süßer Tod, Schlaf als des Todes Bruder. Das Leben aber, ob der Bitterkeiten, erfüllt. Die Ritze unfrei. . . Anmerkung: Der Schriftsteller Walter Kempowski gab Anfang Juli 2007 Nahuel Lopez im Hause Kempowskis in Nartum ein letztes […]
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Donnerstag, den 3. Februar 2011
Noch bläst nicht der Wind zu ungestümen Stürmen auf. Noch peitscht nicht der Regen zu hochpotenzierten Schauergüssen. Noch scheint die südwärts ziehende Sonne und wärmt sporadisch stellenweise. Die Blätter verfärben sich anfänglich, manche fallen zaghaft schon nach unten. Der Herbst gedruckter Blätter in Buchformat beginnt in der Mainmetropole. Genügend Stoff für unangenehmere Zeiten.
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