Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'
Montag, den 21. Februar 2011
Stopp der Revolution. Sie ist beendet. Die Französische Revolution. Am Ende. Genug erreicht. Lasst uns leben. Genug gemordet. Lasst uns lieben. Es lebe die Lust. Zeit des Lebens. Sowieso zu kurz. Bei den Kleinen wie Großen. Wozu? Warum? Zu Lebzeiten? Unberechenbare Uhren! Zeiten. Genießen das Leben. Atemhauch- zu knapp bemessen… Zwänge an sich. Hedonisten auf […]
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Montag, den 21. Februar 2011
kaum kraft dahinschlummern fast noch hinzunicken retten zur nächsten entkleidung dem tageswerk entgleiten kraftnachlass nach vielen stunden hinübersinken in die ruhe der nacht für heute ist es wohl vollbracht
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Montag, den 21. Februar 2011
… setzt du im Herbst vor des Winters Beginn einen Rosenstock: in Blutrot, in der Vorherbestimmung, damit der Sommer nächstes Jahr so unwahrscheinlich duftend einen wunderschönen Neustart erhält!
Jahreszeiten, Leben, Lyrik, Philosophisches und Visionen, Sommer | Keine Kommentare »
Montag, den 21. Februar 2011
von alledem von dies von jenem von dir von euch von dannen entschweben so mir nichts dir nichts . wünsche
Leben, Literatur, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Montag, den 21. Februar 2011
In der Dämmerung des Abendausklangs ergibt sich durch das sanfte Hervorschieben des letzten Wolkenzuges ein kurzes, helles Erleuchten des Firmaments. Die Kulisse des Abendrots hebt die Stimmung, verspricht wohltuende Laune für Gutzeitmenschen. Die Natur therapiert den Stressmenschen. Allemal. Verweigerung des Blicks gen Himmel für Franz durch Überlebenslast.
Georg Büchner, Leben, Natur, Philosophisches und Visionen, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Montag, den 21. Februar 2011
zu dicht luft zu knapp kein freiraum wie bei wedekinds jugenddrama das auspusten beklemmend wie schön wenn kühle frühlingsluft auch anders sein kann da entsteht dann das echtsein von frühlingserwachen Reinhold Nisch
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Montag, den 21. Februar 2011
-kinder, -rinder, -finder, -sünder, -münder, -binder. . Aus mit den Wundern jetzt!
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Montag, den 21. Februar 2011
Schnee, Schnee. Immer wieder Schnee. Er kam erst reichlich spät. Ende Februar. Aber dann zahlreich. Winterfreuden, Winterleiden. Auch in der Nacht, bevor George Walker an den Rhein kam. Für einen knappen Tag. Gespräch mit dem Kanzler. Auftauzeit zwischen Lebenden. Neubelebung des Transatlantischen. Das alte Europa: lebensnotwendig. Nach wie vor.
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Montag, den 21. Februar 2011
zwischen dämmerung und frühhelle schneeweißes in hülle und fülle schöner winter ich mag dich sehr liebeserklärung in klirrendkälte schon jetzt in ruhe allein Reinhold Nisch
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Montag, den 21. Februar 2011
Spontankreativitäten in den Straßen New Yorks. Das Notizbuch, das Kleindigitale als ständige Begleiter. Die Songs kommen an, auch im alten Europa. Mischungen zwischen Jim Morrison, Allen Ginsberg, Guillaume Apollinaire, dazwischen Urgroßmutter Felice Bauer in Gentraditionspflege, R.D. Brinkmann und Franky Boy. Und der erschien … in traumhafter Eingebung: Entwicklung von Songs- only written by brain- ohne […]
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