Archiv der Kategorie 'Sommer'

Breitscheidplatz, 20.02 Uhr (Lyrik)

Mittwoch, den 21. Dezember 2016

Tatwaffe reifenmörderisch gleich Feierstimmung gleich Menschenzerstörungen gleich Nizza im Sommer zeitversetzt Berlin vor Weihnachten Alles g gl gle glei gleic gleich schrecklich lebenverachtend. A Au Auf Aufh Aufhö Aufhör Aufhöre Aufhören damit. Reinhold Nisch

Bad Königer Adventsgedanken (Lyrik)

Sonntag, den 4. Dezember 2016

Bist Auch Doch Königlich Öfters Noch Im Genießen Wenn man durch die Gassen der Kinderzeit geht. Wenn man den kniegelenk hohen Dezemberschnee dereinst in Erinnerung hat. Wenn man auch heute die vorweihnachtliche Stimmung endogen empfängt. Wenn man Schlösser, Kirche (n), Marktplatz, die Straßen und Winkel durchstreift. Wenn man mit Menschen spricht, lacht, viele kennt. Wenn […]

Odenwaldfrost (Lyrik)

Mittwoch, den 30. November 2016

Kleinkältewelle überm Odenwald. Frostnacht. Kurz- oder langdauerhaft. Früher Normalzustand. Winterwärts Richtung April. Am Letztnovembertag: Gefrorenpfützen, Bodenfrost, Eisfilme, Verkehrsschilder angefroren. Gelbrosen im Nochdurchhalten beim Sommer-, Herbstabschiednehmen. Einfach, nur einfach schön. Reinhold Nisch Bad König, 30.11.2016

Ronnys Montana-Caroline ( Clementine) (Lyrik)

Freitag, den 21. Oktober 2016

Zurück in die 1960er, Ronny singt in den Mitte-Wirtschaftswunder-Jahren, sommererhitzt, maikäferüberhäuft, schwülwarm, gewitterunterbrochen seinen musikalischen Ohrwurm- nicht direkt, aber in/durch den/die Musikboxen dieser jungen Bundesrepublik, zweigeteiltes Deutschland, Berlin ebenso. O my darling Caroline-und zuvor in Montana in den Bergen… Immer und immer wieder, auch im Äther. Vernehmbar im Odenwald und anderswo. Als Junge wolltest du […]

EXISTENZEN (Lyrik)

Sonntag, den 9. Oktober 2016

du bist was du bist die taten die aktivitäten das kreieren das formulieren das schreiben das denken das fühlen die schmerzen die tränen das tagträumen das lieben und vieles mehr sagt dir du bist da aber in welchem raum in welcher zeit in welchem augenblick überschaubares temporär im lebensglück vor nicht zurück Reinhold Nisch Das […]

Flucht in einer Welt (Lyrik)

Montag, den 3. August 2015

Kaum Halbwert-Zeit des Sommers, trocken, durstig-schwül die Natur, und die irdischen Veränderungen im Schlepptau, die Spezie hin und her für ein besseres Leben: Gebt dem Leben eine Chance!   Reinhold Nisch

Grexit (Lyrik-Warnung)

Donnerstag, den 16. Juli 2015

Griechenland rückt extrem x-fach ins Tief   (Endlich ehrlich gegensteuern.)   Reinhold Nisch

Augustimpressionen (Lyrik)

Donnerstag, den 29. August 2013

Augustabend- an der Schwelle zum September im Zunehmenddunkeln gegen Mitternacht und Dahinscheiden des Hochsommers- wohl für 2013. Die letzten Lavendelblüten im Ausblick auf September, des Sommers letzte Rose gar im Blütenanasatz fast in Sichtweite. Die Grade tagsüber bei Mitte Zwanzig unbeeinflussbar gestellt, das Erfrischende im Drittel jetzo schon am Frühestmorgen. Die Welt vor der Tür Mutter […]

Das Wunder von Bern (Version III-Gedicht)

Sonntag, den 16. Juni 2013

Zum Tode von Ottmar Walter am 16.Juni 2013   1954. Das Land kriegszertrümmert. Manche Steine aus dem Wege geräumt. Trümmerfrauen allerorten. Manches Gegenüber nicht zurückgekehrt. Wiederaufbau zaghaft, dann beschleunigend. Gnade der späten Geburt noch nicht existent. Fernsehen massenhaft unerschwinglich. Ätherwellen populär, Kleinkneipen gefüllt bis zum Geht-nicht-mehr: „Jedes Kind braucht einen Vater. Jeder Mensch braucht einen […]

Eingehaucht … (Lyrik)

Sonntag, den 30. Dezember 2012

… an der Fensterscheibe im Winter, aufgezeigt … an den ersten Vergissmeinnicht im Frühjahr, offenbart … an den duftenden Rosen des Sommers, endend … an den letzten warmen Herbsteswinden: Ich liebe dich! Einzig! Und ich liebe das Leben! Einzigartig! Reinhold Nisch


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