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Dienstag, den 10. April 2012
April, April. Macht der noch, was er will? Oder wird er gar abgelöst vom Monat März? Oder ist das nur ein Scherz? Oder schauen doch beide vorwärts auf den Monat Mai? Dann sind bald alle Überlegungen endgültig vorbei!
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Freitag, den 6. April 2012
im dreiecksverhältnis zwischen woyzeck marie und dem bessersituierten offizier obsiegt jahrmarktslüstern versuchung verliert geschundensein sozialaufstieg nur für nen akt a b g r u n d t i e f
Georg Büchner, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 6. April 2012
ENTSCHEIDUNGSTRÄGER SIND KEINE GASSENFEGER TRÄGT MAN UNTEN DIE LAST FAST KÄMPFT MAN GEGEN SICH SELBST
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Freitag, den 6. April 2012
g b gerne betroffen gb gerne besonders offen b g besondere begierde bg besonders gerne reicht ihm zur zierde und auch zur würde sich sonst nicht zierend und immer wieder gerierend (gegen die missstände ankämpfend den gerechtigkeitstrieb lenkend) an kaum etwas anderes denkend so kommt formelhaft heraus bg ist gleich gb ist gleich büchner […]
Georg Büchner, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 5. April 2012
okay sagte der mann packen wir es an aber was denn nur im zeichen der zeit bescheidenheit
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Mittwoch, den 4. April 2012
Im Zwiespaltdesaster des Menschseins im Irdischbereich zwischen Gut und Böse und im Dazwischen der Entscheidungsträger der Regionalmächte im Nahostbereich das Postulat nach höherer Nuklearkontrolle auf beiden Seiten u.a. im 4.4.2012-Gedicht das Einholen der Gegenwart durch die Immerpräsenz untilgbarer Vergangenheit im Schrecklichzustand einstiger Vernichtungsrealitäten und die Subjektivsentenzen des alternden Nobelpreisträgers „mit letzter Tinte“ verfasst * mutieren […]
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Sonntag, den 1. April 2012
aus persönlichen ruhelos (schwermütigen) ideen lanciert ….. und … schreitet georg (ins frühjahr hinein), sich schämend, „ein Knecht mit Knechten zu sein, einem vermoderten Fürstengeschlecht und einem kriechenden Staatsdiener-Aristokratismus zu (g)efallen (,)“ * pein und kram für die mehrheiten von allen. * Zitiert nach: Büchner- Ein Lesebuch für unsere Zeit (herausgegeben von Jens-Fietje Dwars), Berlin (Aufbau) […]
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Sonntag, den 1. April 2012
Ich bin ein Baum mit bösen Ästen und keinem Himmel über mir. Ich niste in bemalten Resten und spiele das Unschuldstier. * Sagt Martin Walser. Ich bin ein Fisch mit schlimmen Schuppen und keinem Lichtblick über mir. Ich suche nach verlorenen Resten und spiele das Déjá-vue-plaisir. Sagt Reinhold Nisch. * Zitiert nach […]
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Samstag, den 31. März 2012
das arm` kind ohne hoffnung da der leiblichvater chancenlos im knechtsein siechend gequält den umständen gemäß leidet pauperismus zudem pur ohne hoffnung da die leiblichmutter den seitensprung wagt aber chancenlos nur kurzzeitig im angedachtglauben am sozialaufstieg die triebhaftigkeit bereuend zurückkehrt in angestammtgefilde aussichtslosigkeit schlägt freie bahnen schuld trägst du einen namen
Georg Büchner, Literatur, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Samstag, den 31. März 2012
„Film hat dieses Ultimative. Du fängst in einem Zeitfenster einen Moment ein. Und es wird für immer und ewig diesen einen Moment geben.“ * Sagt Moritz Bleibtreu. Leben hat dieses Veränderliche. Du fängst in verschiedenen Zeitfenstern diese unterschiedlichen Momente ein. Und es wird nicht für immer und ewig diese Vergänglichkeiten geben. Sagt Reinhold Nisch. * […]
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