Archiv der Kategorie 'Leben'

weltprozesse (Lyrik)

Donnerstag, den 26. April 2018

wie so oft sind es die zufälle die in der welt zwischen krieg und frieden frieden und krieg niemandsland dazwischen in der atemphase der geschichte bestimmen und die völker sie haben meist keine chancen einfach ihr nein zu sagen in all den prozessen Reinhold Nisch

Utopie von Gleichklang (Lyrik)

Sonntag, den 22. April 2018

Im Zurückerinnern kaum früher so wahrnehmbar- der Sommer im mittleren April- mit dem Draußensitzen, dem Schwitzen, Schweißperlendurchnässtsein. Ach, wie schön.Dennoch. Erste Maikäfer gesichtet, das in vorausgesagter Schwemme. Vielleicht wie in den 1960ern. Längst vergangen. Verschwärmend, verblasst. Und dazu- jetzt quasi in Ergänzung- die Welt in Unordnung. Stärker wieder denn je. In anderen Teilen von Mutter […]

Coco Chanels- Reinhold Nischs Schönheitsbegriffe (Duolyrik)

Donnerstag, den 12. April 2018

„Schönheit reicht, um ins Auge zu fallen. Aber man braucht Charakter, um im Gedächtnis zu bleiben.“ Sagt Coco Chanel/Gabrielle Bonheur Chasnel (1883-1971). Schönheit ist vergänglich, um dauerhaft äußerlich bestehen zu bleiben. Aber ein anzustrebender und annehmbarer Charakter hilft dem Menschen, das Leben beständig zu meistern. Sagt Reinhold Nisch.

Max Frischs Frage- Reinhold Nischs Antwort (Duolyrik)

Montag, den 19. März 2018

Hoffen Sie angesichts der Weltlage: a) auf die Vernunft b) auf ein Wunder? c) dass (sic!) es weitergeht wie bisher? * Max Frisch Antworten zu Frischs Weltlage-Frage: Zu a) Ist jeweils nur bei Wenigen vorhanden. Zu b) Ist zu negieren, da man Wunder nur durch Einsichten stimulieren kann. Zu c) Ist destrasös, da da man […]

Snacks und Salate Stuttgart Hbf (Lyrik)

Sonntag, den 18. März 2018

Eher ein Randstand gut vorbereitet mit Snacks und Salaten, aber auch gerade mit Laugenbrezeln pur, längsseits halbiert und buttergarniert, so etwas wegen hungerverschlingend und im Wiederholungsfall noch eine Lukullus-Brezel einfordernd, fragt die freundlich wunderhübsche braune Standschönheit: Willscht `ne Schnittlauchbrezel? Ist in Ordnung, Integration im Südwesten. 15.März 2018,18.45 Uhr. Reinhold Nisch

Paul in der Welt (Lyrik)

Mittwoch, den 14. März 2018

An einem Dienstag, noch zu Wochenbeginn an einem 13. Märzen anno 2018, quasi noch am Spätnachmittag beschließt ganz entspannt erneut ein kleines Menschenkind- wie immer ein Wunder- in der Südwestmetropole Stuttgart, den mütterlichen Schutzkokon zu verlassen, in die zu entdeckende Welt- so wie sie ist- schon alsbald augenöffnend, fingerchendeutend einzutreten. Ganz lieb willkommen, kleiner Paul! […]

Unsicherheiten im Globus (Lyrik)

Dienstag, den 13. März 2018

Irgendwann, vielleicht zehn Milliarden der Spezie Mensch, Was soll`s! Überladen. Was soll`s! Destruktiv eklatant. Konstruktiv erlösend. Antipodenhaft erfahrend. Roulette. Ne rien pas plus. Zweitversuch. Nicht machbar. Reinhold Nisch

Pauls Plastik-Trendwende, vielleicht (Lyrik)

Dienstag, den 13. März 2018

Versticken,langsames Qualvoll-Ersticken in der Plastikmüll-Lawinen-Flut- einst gutgedachte Innovation ab Beginn vor etwa hundert Jahren- millionentonnenfach human-fauna-verursacht im Himmelschreiend-Unachtsamdurchlaufprozess vom Ursprung hin zu Flüssen durchlaufzwangsläufig hinüber zu den Weltmeeren, hin zur Erstickungsqual der maritimen Lebewesen. Kleinwende-vielleicht: Klein-Paul vom Bodensee regt an, denkt kindsgemüt mit: Mutter und Rest-Familie stoßen an: Einsparen im Kleinen, Reduktion der Sechser-Gelb-Säcke im […]

Robert Jungks-Reinhold Nischs Gänge in die Zukunft (Duolyrik)

Donnerstag, den 8. März 2018

Die Welt kann verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal. Erkennt Robert Jungk. (1913-1994) Die Welt kann nur verändert werden, wenn viele für die Zukunft gleich denken. Erkennt Reinhold Nisch.

Johann Wolfgang Goethes- Reinhold Nischs Gleichheitsdivergenzen (Duolyrik)

Donnerstag, den 8. März 2018

Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. Meint Johann Wolfgang von Goethe. (1749-1832) Das Gleiche entwickelt auch Freundschaften, aber der Widerspruch ist es, der unter Freunden auch Vertrautheit ermöglicht. Meint Reinhold Nisch.


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