Archiv der Kategorie 'Liebe'

Pauls Plastik-Trendwende, vielleicht (Lyrik)

Dienstag, den 13. März 2018

Versticken,langsames Qualvoll-Ersticken in der Plastikmüll-Lawinen-Flut- einst gutgedachte Innovation ab Beginn vor etwa hundert Jahren- millionentonnenfach human-fauna-verursacht im Himmelschreiend-Unachtsamdurchlaufprozess vom Ursprung hin zu Flüssen durchlaufzwangsläufig hinüber zu den Weltmeeren, hin zur Erstickungsqual der maritimen Lebewesen. Kleinwende-vielleicht: Klein-Paul vom Bodensee regt an, denkt kindsgemüt mit: Mutter und Rest-Familie stoßen an: Einsparen im Kleinen, Reduktion der Sechser-Gelb-Säcke im […]

Marcus Ciceros-Reinhold Nischs Lebenselixiere (Duolyrik)

Freitag, den 16. Februar 2018

Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Sagt Marcus Tullius Cicero (römischer Philosoph). Wenn du einen Garten (o Glück!) und einenn Bücherbestand (o Wissenszunahme !) hast, wird es dir dennoch an mehr Eigenleben fehlen. Sagt Reinhold Nisch.

KARNEVAL (Lyrik)

Freitag, den 9. Februar 2018

KARNEVAL Die Jecken sind los. Spaß haben. Lachen können. Gut so. Alles andere. Auch gut. Die Realität holt (uns) alle schnell wieder ein. K A R N E V A L Im Zerrinnen. Bis zum nächsten. Reinhold Nisch

Spuren (Lyrik)

Montag, den 29. Januar 2018

In den Spuren des Lebens Werdendes inklusive In den Spuren des Lebens Schönes inklusive In den Spuren des Lebens Herbes inklusive In den Spuren des Lebens Liebendes inklusive In den Spuren des Lebens Erreichtes inklusive In den Spuren des Lebens Glückliches inklusive In den Spuren des Lebens Enttäuschendes inklusive In den Spuren des Lebens … […]

zu mild (lyrik)

Freitag, den 24. November 2017

ende verringern der stunden im vorletztmonat 11 milde im überkommen des landes austrieb lokal schon fast turbulent verfrüht und ihr menschen? verkneift euch die frühlingswallungen !?!? Reinhold Nisch

zerschriebener sommer (Lyrik)

Montag, den 20. November 2017

Im laufe des sommers zerschrieben sich die hoffnungen auf eine zukunft mit petra b. Nun werden ihre tage nicht meine, ihre kinder nicht unsere, ihr zuhause nicht meines, ihre freude nicht meine, ihr leid nicht meiniges sein. Getrennt werden wir alt. Hoffnung auf ein wiedersehen – irgendwann? Reinhold Nisch Hinweis: Der Lyrikbeitrag erschien erstmals im […]

Honky Tonk Hugo in Kühlungsborn (Lyrik)

Montag, den 23. Oktober 2017

In den morgenkühlen Herbsttagen an der Ostseeküste, mittendrin vor dem Steg zum Meer spielt Honky Tonk Hugo- Altachtundsechziger mit graumeliertem Rauschebart – im Schlepptau den schwarzen Teppichhund- auf: Woodstock- die Sechziger, die Rolling Stones, Johnny Nash und Bob Dylan lassen grüßen: Danke, immer wieder- mit Songunterbrechung- den Obolus geworfen in die Gitarrenhülle. Daneben blicken auch […]

Der Fall von Franz und Marie (Lyrik)

Dienstag, den 15. August 2017

Die Liebe zu Marie, flüchtig, kurzzeitig, gar nicht perspektivisch essentiell für Franz W., gemeiner Soldat, Sprössling des Aktes das Gemeinsamprodukt: Unehelich, arm und Licht-der-Welt erblickend. Die Futurvisionen des Zeugungsvaters im Aufzehrprozess: Schuften durch allerlei Nebenjobs in Mehrfachpotenzen: Ruhelosig-, Schlaflosigkeiten. Schwerstschäden beiderlei Psyche-Physe dualkorrelativ. Misslingen von Maries Ausbruchversuch mit der Höher-Soldateska- nur eine Selbstblendung episodal. Und […]

Arthur Rimbauds- Reinhold Nischs Empfindungen (Duolyrik)

Sonntag, den 23. Juli 2017

Durch spritziges Korn, auf einsamen Pfaden, über schlankes Gras will ich irren: mein Fuß wird die kühlende Frische spüren. Die freie Stirn laß ich im Winde baden. Ich denke nichts, ich spreche nichts: Ich träume nur, unendliche Liebe gibt mir das Geleit… * Sagt Arthur Rimbaud. Durch das im Sommerwinde wogende Kornfeld, auf durch den […]

Nunmehr Freunde- diesseits und jenseits vom Rhein (Lyrik)

Freitag, den 14. Juli 2017

Paar Minuten vorüber. Der Nationalfeiertag unseres großen Freundes auf der anderen Seite des Rheins. War nicht immer so. Leider. Warum? Verdammt nochmal. Gemeinsame Ursprünge bei Karl dem Großen, Charles le Magne. Im großen Zeitfenster der Geschichte. Hoffentlich unzertrennlich!!! D`accord!!! In Verdun blüht gerade ein Kornblümchen. Irgendwo dazwischen. Reinhold Nisch Und Argentat sur Dordogne und Bad […]


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