Archiv der Kategorie 'Liebe'

Bruce Springsteens Rückkehr (Lyrik)

Freitag, den 2. Juni 2017

Verausgabt für die Fans, verausgabt für sich, verausgabt für die Familie, verausgabt für sein Land. Immer zu, immer fort, New Jersey-Freehold im Dreh- und Angelpunkt der Lebensschritte am Beginn. Dazwischen die Werdung und Reifung. Mit den Songs für die Unsterblichkeit. In allen Höhen und Tiefen. Und später das Wiedereinfinden in New Jersey. Zurück zu den […]

Mit 66 fängt das Leben erst an … (Lyrik)

Freitag, den 26. Mai 2017

… So schrieb, verfasste,sang Udo Jürgens- auch zuerst … „Siebzehn Jahr, blondes Jahr(e)“-Berühmtheit… seinen musikalischen Ohrwurm dereinst. Schön, nun ja … ist es noch gut so, wenn andere durch Unfälle, Verkehrsunfälle sehr früh in jugendlichem Leichtsinn und durch sogenanntes Fremdverschulden herausgefallen sind … aus der individuell irdischen Zukunftperspektive? Oder dazwischen- mittendrinnen- im biografischen Mittelalter- wenn […]

Victor Hugos-Johann Rudolf Follenweiders Heidelberg/Odenwald (Lyrik)

Dienstag, den 9. Mai 2017

Victor Hugo, materiell eher gut bestückt, die Geliebte als Muse dabei, schwärmt von Heidelberg, dem Neckartal, den Wäldern des Odenwaldes, schreibt, zeichnet, skizziert, spaziert, sucht die Umgebung gleichfalls auf, Waldkäuzchen-Rufen bei Mondlicht Faszinations-Tage 6. bis 14. Oktober 1840. Eben Noch-Romantiktage. Johann Rudolf Follenweider ungesichert als Landschaftsmaler, lebt für `ne Zeit früher in Heidelberg, auch Mannheim, […]

Heimat in Kurzformel (Lyrik)

Samstag, den 15. April 2017

Heuer Ein Ideenreichtum Mit Andauernder Tiefensehnsucht V e r w u r z e l t im Odenwald Reinhold Nisch

Frühlingserquickend da (Lyrik)

Dienstag, den 4. April 2017

Blüten in Weiß und Rosa erfreuen alles im Sonnenschein. Schön, dass es alles das noch gibt. Gehen wir sorgsam damit um. Genuss auch für die kommenden Generationen. Reinhold Nisch

Christa Wolfs-Reinhold Nischs Büchners Heranziehen (Duolyrik)

Samstag, den 25. März 2017

„Büchner wieder lesen, heißt die eigene Lage schärfer sehen.“ * Sagt Christa Wolf. Büchner erneut lesen, heißt das eigene Leben vergleichend bewerten. Sagt Reinhold Nisch. Anmerkung: Zitat der Schriftstellerin Christa Wolf bei Roland Borgards/Harald Neumeyer (Hrsg.): Büchner Handbuch/Leben-Werk-Wirkung (Metzlersche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 2015 (hier:Klappentext/Rückseite)

Charles Bukowskis Gedichtetheorie (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Nein, Charles Bukowskis vollkommenes Gedicht wird man nie schreiben, nie einer jetzt, auch davor nicht, danach nicht, immer niemals mehr. Aber es werden dennoch viele, viele Gedichte schreiben, von der Geburt, von der Kindheit, von der Jugendzeit, von der ersten Liebe, von der Dauerliebe oder auch nicht, vom Glück, von den Jahreszeiten, von der Trauer, […]

Eduard Mörikes, Rainer Brambachs Frühlingserahnen (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Das blaue Band, wie Mörike es vernahm und Brambach es noch sehnsüchtig sucht ist in der Tat nicht mehr zu spüren, aber tatsächlich: Die Amsel um 6.30 Uhr am Dach ganz oben vorn auf dem Nachbarhaus singt nach wie vor ihr Lied- immer noch … Schön, dass es sie auch im Odenwald gibt. Reinhold Nisch […]

Wie Salvatore Quasimodo (1901-1968)

Donnerstag, den 23. Februar 2017

Beschwerlich, etwas Über enge Pfade, immer aufwärts den blau-weißen Wegweisern nach, im mittäglichen Sonnenlichte, die Zartwärme des italienischen Herbstes wollig intensiv spürend, das Hölzerne des Portals, klingelnd, alsbald geöffnet, eine Schönheit, jung, ihr pechschwarzes Haar im hellen Lichte strahlend, blumenumrankt der obere Eingang zu des Dichters Schreibdomizil in Modica, ein Schlafraum und ein Zimmer mit […]

Frühlings 20Gefühle17

Dienstag, den 14. Februar 2017

Er ist`s. Er wird`s wieder werden. Laut Kalendarium am 20. Märzen. Montag gleich Werktag. Doch das Menschliche entscheidet wieder nicht. Die Natur macht, was sie will. Wie immer. Nur die Gefühle sind wieder da. Bei allen Lebewesen. Wie schon immer. Reinhold Nisch


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