Archiv der Kategorie 'Lyrik'
Sonntag, den 6. März 2011
… dann werden sie wieder Reden in Wissenschaftsmanier und hochintellektuell verfassen … wollen, so für die weitere Nachwelt, die Sie, Herr Georg Büchner aus Darmstadt, neu erfahren, die Sie, Herr Franz Woyzeck, neu erleiden müssen. Eine fortwährende Zirkulation. Ununterbrechbar. Menschheitsschicksal.
Georg Büchner, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Philosophisches und Visionen, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Die Sonne steht tief. Kontrastiv der Sommer in Australien. In Blendung. Verblendung des Atemzuges. Momentan. Zurzeit. Stets bereit. Der weiße Hai schlug zu. Alles schade. Und hier im Odenwald. Endlich mal etwas kalt. Und Weihnachtstrubel. Hektik. Allemal. Nordmanntanne besorgen. Vertreibt Kummer und Sorgen. Bis zum Übermorgen. Alle Jahre wieder. Besinnung. Ruhe zu kurz. Aber Weihnachten […]
Goethe-Lyrik, Leben, Lyrik, Natur, Odenwald, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Im Dunstkreise von Liesel Bänschs altehrwürdigem Restaurant um die Jahrhundertwende (1900): Dreh- und Angelpunkt der Entscheidung durch verkorkste Sozialisation. Der Marabu wird flügge, dennoch schwach emanzipiert. Flügel gestutzt. Horizonterweiterung- so im Keime erstickt. Nicht dem Vater gleich ehrwürdig, ehrgeizig sein zu können. Fast Totalausfall der Mutter. Im Zweitrangigkeitsprozess ursächlich begründet. Die etwas ältere Schwester als […]
Jahreszeiten, Leben, Literatur, Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
gut im mut natur im blut ende gut alles gut heiß die glut wie gut das immer wieder tut
Jahreszeiten, Leben, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Noch ruhig in den Straßen, in den Gassen von Bad König. Verlassen und einsam der behutsame Gang am Kimbach entlang, die Weihnachtsbeleuchtung im Rücken. Die Ruhe, die Stille kann doch noch entzücken, beim Lauf über zwei Brücken hinweg, ehe der vormittägliche Trubel von Hektik beginnt, das letzte Geld so zerrinnt: Ihr Kinder steht auf doch […]
Allgemein, Jahreszeiten, Leben, Liebe, Literatur, Odenwald, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Kehraus am Neujahrsmorgen 05. Überreste des Silvesterböllerns. Besensystematisch beseitigt. Neues Jahr noch im Beginn. Was ist heuer der Sinn? Die guten Wünsche, die Vorsätze, werden alsbald verblassen. Eingeholt, überholt in den Gassen und Trassen der jeweiligen Aktualitäten. Manches Mal hilft zur Beruhigung erneut nur Beten, im Angesicht des massenhaften Todes, ein vergänglicher Trost. Franz Woyzeck […]
Allgemein, Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Natur, Politik, Wintergedichte, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Es ist Viere … vorbei. Es düstert vor sich hin. Ergibt das einen Sinn vor Heiligabend? Die Vorfreude ist da, auf Besinnung und Mußestunden in der Heiligen Nacht. Es ist vollbracht: Ein Kindlein steht für die Sünden der Welt, nimmt die Schuld auf sich. Ganz allein. Und wir müssen dankbar sein! Ach, wie rein. Ach, […]
Historische Größen, Leben, Liebe, Odenwald, Philosophisches und Visionen, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Schmerz. Tränen. Leid. Leiden. Auf Jahre hin. Für Jahrzehnte in der Botschaft. Elend. Grausamkeiten in Potenzen. Auch wenn nicht direkt betroffen. Möglichkeiten der Fernsehwelten. Ferntourismus pur. Billig. Fern der Heimat. Von Japan. Von Amerika. Von Europa. Weihnachten woanders genießen. Die Erde in Wallung. Das Meer als Helferin. Der Mensch im Zwiespalt. Not. Weitermachen wie bisher. […]
Leben, Natur, Trauer | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Unbeschreibbar. Aber doch einen Versuch wert. Der Frühmorgenhauch des Atems an der Dordogne in Anwesenheitspflicht. Die ersten Autos fahren, bringen Insassen, wie immer, zu den Arbeitsplätzen. Frankreich im Innern erwacht. An der Dordogne, der anmutend Göttlichen, der Einzelgänger nunmehr bedächtig die Brücke der Stadt überschreitend. Die Illumination ist schon längst der Frühsonne gewichen. Es duftet […]
Argentat-Lyrik, Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Natur | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Im Schnittpunkt der Eitelkeiten entwickelt sich am Scheitelpunkt eine minimale Gemeinsamkeit, quasi ein kleiner Gemeinsamnenner: Dafür, dafür lohnt es sich, auch zu leben!
Leben, Literatur, Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »