Archiv der Kategorie 'Lyrik'

lachst du …

Donnerstag, den 3. Februar 2011

… oder weinst du … an diesem Morgen. Das ist hier, dieserorts die Schicksalsfrage. Nur Unbekümmerte sind gedankenlos.

woyzeck hat recht

Donnerstag, den 3. Februar 2011

not und entbehrung armut und verzicht damals und heutzutage minimalsättigung des individuums einst und heute mehrheitlich utopia scham im gesicht und woyzeck hat recht echt . . scheußlich

Al Gores und Georg Büchners Warnungen

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Wir sind, was wir gebrauchen. Zuallererst in der Verwendung. Danach im Nutzen, im Gebrauch und in der Verschwendung. Momentan im Verschleudern der Ressourcen durch Kriege mit Gewalt des Sinnlosen, Verausgaben von Mutter Erde. Entwürdigung von vielen, allzu sehr Entrechteten, so schon gehabt dereinst bei Georg Büchners Geknechteten. Rasante Erzeugung von einem Mehr an Wissen, grausam […]

Georg Büchner denkt …

Donnerstag, den 3. Februar 2011

darüber nach, wie es sein könnte., wenn Woyzeck auferstehen würde, im Jetztsein befindlich, die Obristen beschämend, die Armut beklagend, die Gerechtigkeit einfordernd … und Weg mit Gewalt. Etwas Tolles/Dolles wäre das. Leider nur etwas traumhaft Träumerisches. S c h a d e. Nun ja.

mission überm odenwald 9.2.2008

Donnerstag, den 3. Februar 2011

ffh-durchgesagt und schon im garten stehend am himmel westwärts blickend um 17.42 am hellerleuchtethorizont ein schnurstracks kerzengeradeschweif höher und höher steigend weiß-schwarz im objektvisier europas weltraumlabor und jahrgangskamerad hans schlegel an bord dabei und für minuten überm odenwald bad könig die erinnerung an 1957 in der rückblende und da war ein knirps der just an […]

hochmut

Donnerstag, den 3. Februar 2011

kommt vor dem fall verdacht der unkorrektheit gegenüber einer wirtschaftsgröße aber dürfen wir als normalsterbliche überhaupt urteilen gar richten die sensationspresse jedenfalls hat wieder futter genug der schaden für die gesellschaft immens

Bad Königer Aprilausklang

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Im Auf und Ab der Temperaturgrade ist der Durchbruch kaum vollends geschafft. Dennoch: Frühmorgens um sechs Uhr das Singen der Drossel vom Kaminsims herunter, die Katze schon im Anschlag bei der Brutniederkunft der Blaumeisen. Drinnen die innerlich wärmende Tasse Fairtrade. Nicht fair aber die den Atem stockenden Nachrichten der aus dem Rohr mitgenommenen Odenwälder Morgenzeitung.

Theodor Fontanes „Irrungen, Wirrungen“

Donnerstag, den 3. Februar 2011

In den tradierten Konventionen und Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts ergibt das kleine Zeitfenster eine intensiv innige Zuneigung, ja Liebe zwischen Lene und Botho, dem Mädchen aus niederem Hause, dem Offiziersadeligen. Doch der Stopp für die Gemeinsamzukunft lauert überall: bei Mutter von Rienäcker, beim Onkel von Osten, bei den standesgleichen Kameraden. Druck wegen pekuniärer Vernunft. Die […]

Theodor Fontanes „Irrungen,Wirrungen“

Donnerstag, den 3. Februar 2011

In den tradierten Konventionen und Gepflogenheiten des 19. Jahhunderts ergibt das kleine Zeitfenster eine intensiv innige Zuneigung, ja Liebe zwischen Lene und Botho, dem Mädchen aus niederem Hause, dem Offiziersadeligen. Doch der Stopp für die Gemeinsamzukunft lauert überall: bei Mutter von Rienäcker, beim Onkel von Osten, bei den standesgleichen Kameraden. Druck wegen pekuniärer Vernunft. Die […]

Gesine Schwan …. Schwänin … wir brauchen dich!

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Am Oderstrand- zielorientiert wegen der Jahrhundert-, Jahrtausendwende- untrennbar verknüpft mit Unrecht- entsteht in Frankfurt (Oder) … ja … man kann es erkennen … widerständlich, mehrsprachig, etwas Neues, Grandioses, Zukunftsweisendes … und so weiter … Nunmehr in anno 2009 … und in der Vorlaufzeit… im Zweitanlauf … die immerwährend sonntägliche Kirchgängerin- (mit der Ergreifendformel: Gott = […]


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