Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

Heinrich Heine in Michelstadt

Montag, den 7. Februar 2011

Und wo man Bücher verbrennt, verbrennt man eines Tages auch Menschen. Fürwahr. Flucht nach Frankreich. Dort einst auch beigesetzt. In Paris, der Metropole. Den Werten der Revolution enstprechend. Vernichtung der Wörter, entstanden durch den Geist. Kritik bleibt auf der Strecke. Demokratie, die absolute, wird enthauptet. Und draußen vor dem Historischen Rathaus zu Michelstadt feixt, gackert, […]

Fontanes Effie Briest

Sonntag, den 6. Februar 2011

Mit Geert von Innstetten auf Hochzeitstreise, intensiv durchdacht und nahezu vorbelastet, spürbar, erlebbar, so furchtbar naiv, sogar infantil, erfahren in Hohen-Cremmen in Allerhöchstdurchdringung, überaus bildungsbeflissen fordernd, das Naturkind reizend, in hohen Ansprüchen provozierend: Vorhandensein des Sozialisationsunterschiedes, aber das ist es nicht … alleine: Es sind sind schlichtweg … die Umstände des Zufalles: Warum nur, jetzt, […]

Simplifizierung des Lebens

Sonntag, den 6. Februar 2011

In der Vereinfachung der Welt ist die Sorglosigkeit implantiert zur Genesung des Geistes. Fernhalten der Komplexität ist gar oft die Notlösung vor Erstickung durch Überfrachtung des Mehrdimensionalaktivtages.

Nur zu

Sonntag, den 6. Februar 2011

Rück was zurecht, armer Knecht. Bist wohl von Sinnen, kannst nicht entrinnen. In des Lebens Lauf … so gib aber nicht auf!

WM-Erinnnerungssommer 2006

Sonntag, den 6. Februar 2011

So einfach im Beginn. Sieg über sich selbst ein Gewinn für die Menschlichkeit. Am Standort Deutschland. Die Welt bei Freunden. So international in deutschen Landstrichen … auch in K`town/Pfalz. Slogan in Erwartungshaltung. Aufgepasst. Stark überwiegend eingelöst. Ohn` Getöns. Ach, war dieser Halbsommer … so wunderschön. . . Rückerinnerung. . . Ab und zu. . . Und […]

G.Büchners Zuhause

Sonntag, den 6. Februar 2011

Es ist, als wenn G.B. zu Hause wäre. Und nichts geschehen, in all den Jahren- voll vieler Gefahren,Sorgen, Unheil und den Nöten: Absorbiert doch die Kröte der Unvernunft manchen Dunst der Ungereimtheiten allmählich ins Nichts.

Kreuzlinger Gespräche

Sonntag, den 6. Februar 2011

Im Vorübergehen, paar Schritte über die Außengrenze der Europäischen Union, Konstanz, die Konzil-, Historikertagungsstätte 2006 bei strahlendem Wetter sonnendurchflutend überquerend und nach Gelis flott fabriziertem Haarschnitt dazwischen, vertieft im Gespräch mit einer Landsmännin, Verkäufe aus dem Kiosk heraus auf der anderen Seite der Grenze, pure Enttäuschung über Zuhause, Migration aus untergegangener DDR, jetzt Teil von […]

Zukunft

Sonntag, den 6. Februar 2011

Die Zukunft speist sich aus Gegenwart und Vergangenheit. Wehe aber, wenn dort schlecht gewirtschaftet wurde.

Zukunftsminderung

Sonntag, den 6. Februar 2011

Was passiert mit uns, wenn wir gehen sollen,wollen, müssen? Vorbei ist es mit vielen durchlebten, auch geträumten Küssen, Genüssen, den Freuden und Leiden, dem Hoffen und Bangen, des Glücks und des Frohlockens in hoher Entzückung. Nach uns haben andere Nachkommende dies alles … erneut … erwartungsvoll* im Individuum und nicht in der Meute. (* Vorausgesetzt, […]

Unsterbliches von G.B.

Sonntag, den 6. Februar 2011

G.B. ist schockiert, und das ist kurzlebig so, und doch sehr oft, dauerhaft. Über Ungerechtigkeit als Laster, Schwerlast von Ungleichverteilung hinweg zu Ungerechtigkeitsschultern: Das Nichtabgebenkönnen blockiert ein besseres Leben für alle, das ist seit Woyzecks Schicksal die nicht wahrnehmend wollende Dauerfalle.  . . (Anmerkung: G.B. = Georg Büchner)


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