Archiv der Kategorie 'Literatur'
Mittwoch, den 21. Dezember 2011
Das Schicksal verzichtet oft auf Kommentare, es begnügt sicht damit, zuzuschlagen.* Sagt Siegfried Lenz. Die Zuversicht verzichtet oft auf Berechnungen, sie begnügt sich damit, vorbeizukommen. Sagt Reinhold Nisch. *Entnommen einem Plakat zur Werbung für das neue Buch „Die Maske“von Siegfried Lenz (Hoffmann & Campe 2011).
Duolyrik, Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision, Zukunft | Keine Kommentare »
Dienstag, den 6. Dezember 2011
Geschlagen in düsterer Kindheit … gebrochen bis ins Mark hinein … und absoluter Zuneigungsentzug durch Vater wie auch Mutter, Schlechtmitgift als desaströser Erdenstart: Misslingen der Transformationshingabe für Nathanael, fehlgeleitet … die Entwicklung zum anderen Geschlecht, so vordergründige, untiefe Annäherung an Klara, Verzückung hinüber zur einbahnstraßengemäßen, zwanghaften „Ach,ach,ach“-Automaten-Liebe Olimpia- als ein losgelöster Prozess … ?!?! Und […]
Allgemein, Liebe, Literatur, Lyrik | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 2. Juni 2011
Er/Sie kamen überraschend auf Deutschland herein. Die Unsicherheiten allemal. Esst keine norddeutschen Gurken, keinen Blattsalat, geschweige denn Tomaten. Verdachtsmomente. Dann war der Schuft in Iberia. Fast schon ausgemacht. Fehlanalyse in paar Tagen. Was nun? Chinesische und deutsche Wissenschaftszünfte hatten die Sache mit der Doppeltschaft analysiert. Doch stumpf die medizinischen Waffen. Es bleibt abzuwarten… trotz des […]
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Vision | Keine Kommentare »
Montag, den 30. Mai 2011
im abendbereich ergibt sich die ruhe innehalten ist angesagt für eine kurze weile ehe nach schwerlichem schlaf der aufgabenbereich erneut beginnt und die welt ruhelos wie immer fliegt und zirpt ein kleiner vogel als wolle er sagen gemach gemach fünf dutzend jahre sind nur wie sandkörner und paar weitere folgen vielleicht noch bald bist du […]
Leben, Literatur, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 18. Mai 2011
Dem Hunger nach Gedichten entspringt die Dankbarkeit des Lesens dafür. Das Gedicht vermag in wenigen Zeilen den Schnitt ins Herz zu ermöglichen und die eigenen Illusionen oder Träume offenlegen. Und beim Lesen war das andere menschliche Wesen schon dort, wo man erst hinkam … und das Nachsinnen war schon per se vorgedacht. Meint Emily Watson. […]
Duolyrik, Leben, Literatur, Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Dienstag, den 26. April 2011
o od ode oden w wa wal wald l li lie lieb d di dic dich i im imm imme immer m me meh mehr
Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Natur, Odenwald, Zukunft | Keine Kommentare »
Montag, den 25. April 2011
Im Geschmackssinn öffnet sich sachte zärtlich, meist einfühlsam die Anbahnung zur Entdeckung der Welt. Neu-Wiederankunft der Irdischexistenz. Und Genuss pur allerorten. Schlemmen, kulturell vollendet, kommt alsbald hinzu: ein erstes Eis, erste Schoko, erste Cola … und … das Schlemmen in spe … Nun ja, überlassen wir es der Fantasie. Lebenszeit genießerisch, ein wenig, zerrinnend … […]
Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Montag, den 25. April 2011
sonnenstrahlband beinahe schon mit brand da unten auf der terrasse beim genuss mit coffee to go und beim schlemmerlie bei der beck kalt erwischt bei der beschämendbettelei eines liegenden mittdreißigers unterarm ab und beinamputiert frühling mehrdimensional nürnberg im mittelapril
Leben, Literatur, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Montag, den 25. April 2011
Im Frühsang der Amsel der Morgennebel entrinnt. Alles frischenttaut. Herunterrollen blattabwärts. Der Maulwurf stößt erneut. Was soll er auch tun. Die Hochsommertemperaturen an Spätaprilostern erfreuen die Gemüter. Mutter Natur erwacht trotz Rundumerkrankungen. Und schon allein deswegen Gauvermeidung: die Kernkraft in den Abfallkorb der Geschichte.
Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Freitag, den 22. April 2011
am ende des weges gibt es kein zurück mehr mehr zurück gibt es für die rückblende nur kurz im zeitraffer eines jeden determination
Allgemein, Leben, Literatur, Vergangenheit, Vision | Keine Kommentare »